Teen Cams

Die Klassenfahrt

Hinweis::

Alle Personen sind mindestens 18 Jahre alt!

Eigentlich unterrichte ich gerne in der 12. und 13. Kasse meines Gymnasiums, denn ich habe es mit erwachsenen Menschen zu tun, die zumeist wissen, warum sie in die Schule gehen, und die sich die blöden Kindereien der „Kleinen“ zumeist ersparen…

Gerade volljährig und auf Klassenfahrt. Am liebsten möchte ich jeden Schwanz mal in mir

Dennoch kann auch dort der Unterricht zur Folter werden. Nicht, weil der Stoff meines Deutsch-Kurses so sehr anspruchsvoll wäre, oder weil die Schülerinnen und Schüler sich so wenig dafür interessieren würden, nicht weil die Leistungen stark schwanken, nein, es gibt sehr viel einfachere Gründe, wieso der Unterricht zur Folter werden kann, so dass ich einfach stotternd und immer wieder den Faden verlierend eigentlich ein jämmerliches Bild abgebe. Zur Folter wird der Unterricht vor allem bei schönem warmem Wetter, so im späten Frühling und im Frühsommer. Wiederum nicht, weil wir alle uns so sehr danach sehnen würden, endlich ins Freie, in die Sonne zu kommen, nein, da ermöglicht das deutsche Schulsystem schon viel an schönen Nachmittagsgenüssen. Die wahre Folter sind meine Sinneswahrnehmungen der ganz anderen Art.

Da sitzen sie nun, zumeist junge Frauen, denn ich habe die Kollegiatinnen, die auch den Kunst-Leistungskurs belegt haben vor mir. Frauen also, die auf Ästhetik sehr viel Wert legen, nicht nur bei der Gestaltung ihrer Kunstwerke, nein auch bei ihrer eigenen Gestaltung, wobei sie sehr viel Wert auf attraktives Äußeres und wirklich teilweise Aufsehen erregendes Aussehen legen. Manchmal sehne ich mir Schuluniformen herbei, am besten mit langen dichten Röcken bis weit über die Knie mit hoch geschlossener Bluse und darüber einem Sakko, das weit und ziemlich unförmig alle weiblichen Formen verhüllt.

Da es diese Errungenschaften nicht gibt, sitzen also ungeheuer attraktive junge Frauen vor mir, gerade, wenn die Temperaturen steigen, grundsätzlich mit freiem Bauchnabel, häufig gepierct, tief auf den Hüften sitzenden Hosen, deren Bund, wenn sich die jungen Damen ein wenig zurück lehnen und dabei auf dem Sitz nach vorne rutschen, ebenfalls immer tiefer rutscht, so dass ich meine Blicke nicht abwenden kann, weil ich sicher bin, dass gleich die ersten Spitzen der Schambehaarung zum Vorschein kommen müssen. Da sie das aber nicht tun, erhebt sich für meinen analytischen Verstand natürlich sofort die Frage, ob die jungen Damen denn vielleicht teilweise oder gar völlig rasiert seien? Was soll ich da über Kleists Novellen sagen, wenn mir das Blut, nein eben nicht in den Kopf, sondern anders wo hin steigt?

Eine fast noch größere Folter aber sind die T-Shirts der jungen Damen, häufig mit Spaghettiträgern versehen, die ebenmäßigen Schultern frei gebend, ein ziemlich tiefer Ausschnitt, der die Ansätze der süßen Brüste eben nicht nur ahnen, sondern sehen lässt. Und natürlich wird auch sehr deutlich, wenn eine der jungen Damen keinen oder eben nur einen sehr sehr dünnen BH trägt. Wehe, sie tragen überhaupt keinen, eben nur jenen Hauch von T-Shirt, unter dem sich dann die mehr oder weniger deutlich hervor stechenden Nippel abzeichnen. Was soll ich da mit dem Realismus Fontanes und seiner Effi Briest anfangen, mir deren Kopf um Ehre, Liebe und Treue zerbrechen, wenn ich einfach lüstern werde? Und wehe, eine der jungen Damen bückt sich, weil etwas zu Boden gefallen ist, oder sie begibt sich zum Overhead-Projektor oder an die Tafel und beginnt ganz oben zu schreiben. Wie oft muss ich dann mit ansehen, dass nur ein schmales Fädchen, wohl eines String-Tangas, zwischen Hosenbund und T-Shirtsaum zum Vorschein kommt, sie also in der Hose oder unter dem Rock so gut wie nackt vor mir steht?

Kann es mir jemand verdenken, wenn mir da immer mal wieder der Faden des Gesprächs oder der Arbeit reißt? Kann es mir da jemand verdenken, dass mir da immer wieder irgend etwas zu Boden fällt, aus zitternden Händen? Das allerdings geschieht zumeist durchaus mit Berechnung, meist in eine so günstige Lage, dass ich beim Bücken die Chance, mit einem kessen Seitenblick unter so manchen weiten Rock, dessen Saum weit über den Knien endet, zu sehen. Und da die meisten der jungen Frauen das Tragen von Hosen gewohnt sind, vergessen sie zu meinem Glück auch zumeist, die Schenkel parallel zueinander zu halten. Nein sie gewähren mir Sekunden lange Einblicke in ihre intimsten Schätze. Wenn ich dann allerdings eventuell mit hochrotem Kopf, nicht von der Anstrengung, sondern weil ich wieder einmal ein nacktes rasiertes Fötzchen entdeckt hatte, auftauche, dann ist diese Stunde nicht mehr zu retten, denn meine Konzentration widmet sich noch imposanteren Dingen als allen Schönheiten der deutschen Literatur.

Natürlich hatte ich immer wieder die jungen Damen sogar darauf aufmerksam gemacht, wie sehr mich ihr Erscheinungsbild irritiere, hatte sie im Voraus um Entschuldigung für meine gierigen Blicke gebeten, denn ich konnte (eigentlich wollte ich es auch nicht) sie einfach nicht immer kontrollieren. Allerdings führte diese Bemerkung eher dazu, dass einige der jungen Damen sogar erst richtig bewusst begannen, ihre Reize einzusetzen um mich zu verunsichern, was jetzt aber immer weniger gelang, da ich nicht schamhaft mich auch noch zwingen musste, meine Blicke scheinbar abzuwenden Nein, ich hatte jetzt die Chance sogar noch mehr an Augenweide zu genießen, denn sie wussten ja alle, wie es um mich stand, und entschuldigt hatte ich mich auch noch. So wurde daraus sogar allmählich ein wunderschönes Spiel nebenbei, das den Unterricht von meiner Seite nur noch ein Stück weit beeinflusste.

Doch dann kam der Juli, die Noten waren gemacht, die Zeit der traditionellen Bildungsfahrten rückte heran, und mich hatte es getroffen, ich durfte mit eben diesem Kurs mich für vier Tage an die Weihestätten deutscher Kultur, nach Weimar zu Schiller und Goethe begeben. Eine echte Bildungsreise sollte es also werden. Und das wurde es auch, vor allem für mich, aber in ganz anderem als im geplanten Sinne, denn der Juli war in diesem Jahre besonders heiß...

Untergebracht in einem einfachen Jugendgästehaus, hatten wir uns nach der Ankunft alle frisch gemacht, der Hitze angemessene Kleidung angelegt, und uns schließlich doch in das obligate Kulturprogramm gestürzt, auch wenn wir fast eher wie Strandbesucher durch die Stadt und die Museen streiften. Leicht bekleidet, eigentlich der Würde meines Berufes und der zu besuchenden Kulturstätten überhaupt nicht angemessen, trug ich, barfuss in leichten Sandalen, nur meine weite leichte weite Sommer-Leinenhose, darüber ein dünnes weißes Hemd, und unten drunter nichts als einen knapp sitzenden Tangaslip, so dass jeder leichte Lufthauch durch das Gewebe hindurch kühlend um die Beine und über meinen Po strich, auch ein wenig die Brust abkühlte, die nur zu einem Maße bedeckt war, dass dies den Anstand gerade nicht zu sehr verletzte ……..

Ähnlich hielten es meine Kollegiaten und meine Kollegiatinnen, wobei die jungen Frauen noch knappere Shirts und fast alle nur sehr kurze Röcke trugen, noch entzog sich meiner Kenntnis, ob sie unter den Röcken noch etwas trugen oder völlig auf Unterwäsche verzichtet hatten. Jedenfalls hatten einige von ihnen auch offensichtlich auf lästige BHs verzichtet, um möglichst wenig eingeengt zu sein, um möglichst wenig ins Schwitzen zu kommen...

Fröhlich und teilweise fast unternehmungslustig hopsten denn süße Titten, zumeist jung und straff deutlich völlig befreit von allem Beengendem in knappen Shirts ….. ein erhebender Anblick für einen Mann, eine Versuchung für jeden Lehrer, der eigentlich weiß, dass dies für ihn absolut verbotene Evasfrüchte sind ….. Nur mit Mühe war es gelungen, wenigstens irgendein etwas dezenteres Kleidungsstück mit auf die Besichtigungstour zu nehmen, denn schließlich ging es nicht an, in solch sündhaftem Aufzug auch noch, wie vorgesehen, eine Kirche zu besuchen. Dort in der angenehmen Kühle des Raumes konnten wir uns dann tatsächlich ein wenig von der Hitze des Sommerwetters und der lustvollen An- und Einblicke erholen...

Als schließlich das Tagesprogramm absolviert war, wir uns in der Unterkunft alle frisch geduscht hatten, trafen wir uns, um dann doch noch gemeinsam den Abend zu genießen. Allerdings ging es bei diesen Temperaturen nur in einen nahe gelegenen Biergarten. Wir saßen unter herrlichen alten Schatten spendenden Bäumen, um noch ein wenig zu essen und noch mehr zu trinken um den angesammelten Durst zu löschen. Dass es dennoch schließlich so kommen sollte, dass ich gegen Morgen fast den Gesang der Studenten in „Auerbachs Keller“ in Leipzig aus Goethes Faust anstimmen konnte, hatte wohl auch seinen Grund in diesem Biergartenbesuch … (Und so sei, für alle, die ihren „Faust“ nicht so gut kennen, diese Textstelle zitiert: „Uns ist ganz kannibalisch wohl als wie fünfhundert Säuen“). Zwar betrank sich niemand der Anwesenden, nein so weit trieben wir es nicht, aber die Stimmung war sehr gelöst, und auch ich legte so manche Hemmung ab und genoss einfach einen wunderschönen Sommerabend in netter Runde, zudem noch kräftig ästhetisch unterstrichen durch die aufreizende Anmut der anwesenden jungen Frauen. Und ich konnte nicht umhin, sie mir sehr genau zu betrachten und dabei meine große sinnlich-ästhetische Freude zu haben, eine Freude, die von mir angesichts dessen, dass ich nicht ganz nüchtern war, durchaus intensiv und extensiv genossen wurde.

Ich genoss so sehr, dass dies dann allerdings durchaus für ein aufmerksames Auge ebenfalls wahrnehmbar durchaus sichtbare Folgen in meiner Leinenhose zeitigte, obwohl sie doch recht weit geschnitten war. Während diese Tatsache der Aufmerksamkeit meiner Kollegiatinnen durchaus nicht entging, entging mir wohl, dass drei von ihnen zwischendurch in heftiges Tuscheln mit darauf folgendem Gelächter verfielen. Zumindest maß ich dieser Tatsache nicht die Bedeutung zu, die es wohl wirklich hatte. Und ich genoss noch immer, als sich besonders diese drei jungen Damen um mein Wohl bemühten, mir weit über den Tisch gebeugt Feuer für meine Zigaretten reichten und dabei tiefe Einblicke in ihre Shirts boten, wo ich herrliche teilweise bloße Brüste erspähen konnte. Ich genoss, wenn sie mir mit schwingenden Hüften ein weiteres Getränk von der Schankstelle holten, ich genoss die Berührung, wenn sie das Glas vor mich stellten und dabei scheinbar ein wenig unbeholfen mit ihren Brüsten und mit ihrem straffen jugendlichen Oberkörper meinen Arm oder gar mein Gesicht, das ich ihnen zugewandt hatte, streiften, so dass ich ihren herrlichen Duft wahr nehmen konnte.

Noch immer genoss ich, als zwei von ihnen sich auf der Bierbank links und rechts von mir platzierten und mich in angenehme Gespräche verwickelten, wobei bei der Heftigkeit so mancher Erzählung durchaus sich ihre und meine Schenkel berührten. Ich genoss den Anblick, den die weitgehend nackten Oberschenkel links und rechts von mir boten, denn die Miniröcke waren kräftig nach oben gerutscht. Und ich hütete mich durchaus, diese Wahrnehmungen, durch Versuche etwas mehr zu erfühlen und zu ertasten zu intensivieren. Allerdings war ich denn doch froh, als der Biergarten schloss, weil ja die Anwohner ihre Nachtruhe genießen wollten, und wir in unsere Unterkunft zurück kehrten. Denn mir war allmählich schon doch etwas heiß geworden, was ich erst so richtig spürte, als ich schließlich, schon wieder, aber der Jahreszeit angemessen, unter der nun kühlenden Dusche stand.

Schließlich legte ich mich zu Bett, nur mit einem knappen Slip bekleidet, und mit einem dünnen Leintuch bedeckt. Dass ich nicht nackt schlafen wollte, hatte seinen einfachen Grund darin, dass ich ja bei Bedarf blitzartig aufstehen können musste, wenn ich als Leiter der Fahrt gebraucht werden würde. Deswegen auch, denn ein Klopfen an meiner Tür vermochte mich in meinem Tiefschlaf unmöglich zu wecken, hatte ich die Zimmertüre nicht abgeschlossen und meine Schüler wussten das. Dass es auch die Schülerinnen wussten, war mir bis dahin unbekannt, war ja für sie extra eine unscheinbare ältere Kollegin mitgereist, die aber angesichts der Hitze schon gegen Mittag die Segel gestrichen hatte und sich in ihrem kühlen Zimmer verkrochen hatte.

Doch bald sollte ich erfahren, dass sich die Tatsache der offenen Tür auch bis zu den jungen Frauen herum gesprochen hatte, ich sollte auch erfahren, dass das Getuschel im Biergarten durchaus bedeutungsvoller für mich war, als ich es bis dahin, während ich sanft am Einschlummern war, auch nur erahnen konnte. Doch während ich schon am Einschlafen war, merkte ich, wie plötzlich ein vorher nicht da gewesener Luftzug durch den Raum ging, ich sah, wie die Vorhänge sich leicht bewegten, merkte, dass wohl jemand die Türe geöffnet hatte und in den Raum getreten war, war aber doch schon zu sehr am Einschlafen, als dass dies mich übermäßig alarmiert hätte ….. Vielleicht war das ja ein Fehler, vielleicht ja aber auch ein echter Glücksfall.

Noch döste ich, nicht übermäßig irritiert, bis ich denn doch seltsame Laute hörte, die sich anhörten wie fast unterdrücktes Gekicher junger Frauen. Verdutzt öffnete ich langsam die Augen, sie gewöhnten sich schnell an das Dämmerlicht im Raum, das von einer Straßenlaterne vor dem Fenster gespeist wurde. Was ich wahrnahm, irritierte mich denn doch so sehr, dass ich in Sekundenschnelle mich im Bett aufsetzte und wirklich sah, was ich gerade zu ahnen begonnen hatte. Drei meiner Kollegiatinnen, jene drei, die sich im Biergarten so rührend um mich gekümmert hatten, bekleidet mit hauchzarten Negliges hatten sich in mein Zimmer geschlichen und an mein Bett gestellt. Immer noch irritiert rang ich nach Luft und meiner Sprache, bis ich nur stottern konnte: „Was wollen Sie denn hier, was ist denn los?“

Leichtes Kichern war zunächst die Antwort, bevor Julia leichthin meinte: „Och, wir konnten und wollten noch nicht schlafen und deswegen Sie ein wenig besuchen und uns mit Ihnen unterhalten und noch etwas Spaß haben! Wollen Sie uns nicht Platz anbieten?“ „Wir haben auch etwas zum Essen und zum Knabbern für einen netten Abend mitgebracht“, ergänzte Judith. Und tatsächlich holte sie hinter ihrem Rücken eine große Flasche Champagner hervor und meinte lieb lächelnd: „Die hätten wir jetzt gerne mit Ihnen gemeinsam geleert, gerne auf ihr und unser Wohlergehen angestoßen!“ „Das geht doch aber nicht, es ist mitten in der Nacht, morgen haben wir ein anstrengendes Programm, wir sollten alle jetzt schön schlafen …..“, und tief Luft holend ergänze ich: „und außerdem geht es nicht an, dass ich nachts mit meinen Schülerinnen in meinem Zimmer zusammen sitze und …“ „Was und?“, fragte kess nunmehr die dritte im Bunde, Christina. „Und können Sie sich ausmalen, in welche Schwierigkeiten ich und Sie kommen können, wenn jemand erfährt, dass sie bei mir auf dem Zimmer nachts …… und noch dazu halbnackt!“, versuchte ich zu erwidern!

„Ach“, lachte da schnippisch Christina, „es stört Sie, dass wir halbnackt zu Ihnen gekommen sind? Dem können wir abhelfen!“ Und nach einer kurzen Pause, in der mein Kopf kräftig schwirrte und ich nach weiteren Formulierungen suchte, fragte sie mich breit grinsend und überaus zauberhaft lächelnd, dabei sich in den Hüften wiegend: „Sollen wir uns wohl gleich ganz und gar nackig ausziehen und uns auf Ihr Bett setzen? Das könnten Sie haben!“. Völlig sprachlos suchte ich noch immer nach Worten, denn eine solche Situation hatte ich in meiner langen Laufbahn nun wirklich noch nicht erlebt. Und außerdem hatte mich längst der Reiz der Situation gepackt, so dass ich ungeheuer schwankte, was ich jetzt sagen und tun müsse oder wolle. „Aber wenn wir uns ausziehen, dann sollten Sie aus Fairnessgründen das auch tun!“, lachte sie. Und Julia und Judith stimmten sofort ein und verstärkten diese Aufforderung. „Nein!“, rief ich halblaut, denn ich wollte ja niemanden wecken, sonst wäre der Skandal sicher, „das geht nicht, verlassen Sie den Raum und lassen Sie mich alleine!

Ich muss dieses Ereignis sonst auch der Schulleitung melden. Wenn Sie jetzt sofort gehen, könnte ich die Sache vergessen, so tun als hätte ich geträumt! Ich darf das nicht zulassen!“ Meine Entgegnungen aber klangen wohl nicht sehr überzeugend, denn sie lachten und kicherten nur von Neuem, bis schließlich Julia sagte: „Sie wollen der Schulleitung erzählen, wir hätten Sie aus eigenem Antrieb besucht und sie hätten sich gar nicht gegen uns wehren können? Meinen sie ernsthaft, das glaubt Ihnen irgendwer in der Schulleitung? Oder denken sich Ihre Herren Vorgesetzten da nicht sicher etwas anderes, was sie dann auch von uns vielleicht bestätigt bekommen?“.

„Ich darf aber nicht, so reizvoll die Situation für mich auch sein könnte!“, erwiderte ich erneut, wobei allen Beteiligten klar wurde, dass mein Widerstand kräftig am abnehmen war. Denn gar zu verlockend waren die drei Frauengestalten neben meinem Bett. Köstlich sahen sie aus, jung, knackig, verführerisch, das konnte mir auch in dem Dämmerlicht nicht entgehen.

„Nun, würde es Ihnen ein wenig aus der Patsche helfen, wenn sie sich gar nicht wehren könnten? Auch da ließe sich sicher Abhilfe schaffen! Aber, wir stehen hier noch immer herum ….. wir wollen uns doch ein wenig zu Ihnen setzen und die Sache gar noch klären.“ Und wie auf Kommando saßen die drei Frauen neben mir auf beiden Seiten des Bettes und auch am Fußende. „Los, dann bekommt er eben seine Ausrede“, hetzte Julia die beiden anderen jungen Frauen auf. „Dann ist jetzt ein wenig Fesseln angesagt, denn den Spaß wollten wir uns heute Abend nicht entgehen lassen – und ein anderes Mal werden wir wohl keine Gelegenheit mehr haben, uns so angenehm mit Ihnen mitten in der Nacht zu unterhalten!“

Und schneller als ich mir das vorstellen konnte, packten sie mich, nicht allzu fest, denn sie spürten, dass ich keinen wirklichen Widerstand leisten konnte und wollte, legten mich aufs Bett und nahmen die herumliegenden Handtücher, fesselten mich damit sanft an den Handgelenken und banden diese an die Pfosten am Kopfteil des altmodischen Bettes in diesem Jugendgästehaus. Wir alle vier merkten, spürten und beabsichtigten - diese Fesselung war mehr symbolisch, aber für eine Rechtfertigung meinerseits, ich hätte mich nicht wehren können, reichte es allemal. „Den Mund müssen wir doch hoffentlich nicht auch noch verbinden? Das wäre zu schade!“, fragte Julia, worauf ich nur, mich in mein herrliches Schicksal ergebend, leise flüstern konnte. „Nein, das ist nicht nötig, ich werde nicht schreien!“ „Au fein“, jubilierte da Christina, „dann können wir ja ein Gla s auf unseren gemeinsamen schönen Abend heben!“.

Und während ich wie gefesselt auf meinem Bett lag, öffnete Judith die Champagnerflasche, Christina holte – ziemlich stillos, aber anderes war auf die Schnelle nicht zu beschaffen – alle Wassergläser im Raum. Lustig blubberte der Champagner in vier Gläser. Die jungen Damen schnappten sich je eines, Julia aber zwei. „Er kann ja sein Glas nicht halten, das mache ich für ihn, lasst uns anstoßen auf eine schöne Nacht!“ Gläser klangen, wie eben Wassergläser beim Anstoßen klingen, das prickelnde Nass wurde zu verführerischen Mündern geführt, und auch ich bekam mein Glas an die Lippen gesetzt. Gemeinsam kosteten wir den herrlich prickelnden Champagner. Allerdings vergoss Julia leider ein paar Tropfen des edlen Getränkes, so dass sie auf meine Brust und meinen Bauch fielen. „Oh, es darf doch nichts von unserem Champagner verloren gehen,“ lachte sie, „ich werde es auflecken!“ Sie stellte die Gläser beiseite, beugte sich über mich, ihr Neglige öffnete sich vorne und gewährte einen wunderbaren Einblick, bevor ihre Zunge meine Brust und meinen Bauch berührte und dort länger als es für die paar Tropfen Champagner notwendig gewesen wäre, zu lecken und bevor ihr Mund das Vergossene aufzuschlürfen begann. Ein köstliches Gefühl durchschoss meinen Körper, was an anderer Stelle, etwas weiter unten, schnell zu heftigen Reaktionen führte.

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