Sie hatte nur Augen für ihn und verfiel in einem süßen Traum
Maria saß gerade noch verträumt in ihrem Büro, draußen strahlte die Sonne mit einem kräftigen warmen Ton, dass sie sich kaum auf die Arbeit konzentrieren konnte. Als das Telefon klingelte, wurde sie unsanft aus den fantasiereichen Träumen geworfen. Am anderen Ende der Leitung war das städtische Krankenhaus und alleine schon das, führte zu einem Schreck, der bis tief in ihre Glieder fuhr.
„Ihre Mutter hatte einen Unfall, kommen Sie doch bitte schnell vorbei“, hörte sie am anderen Ende der Leitung.
Verwirrt und verschreckt fuhr sie, so schnell sie konnte, direkt zum Krankenhaus, das ein wenig versteckt am Stadtrand lag und wie ein grauer Betonklotz aus längst vergessenen Zeiten wirkte. Unruhig betrat sie das Hospital und dachte dabei ständig an ihre Mutter. Erst die Stationsschwester konnte sie beruhigen.
„Haben Sie keine Angst. Alles ist gut. Ihre Mutter hat nur ein paar Prellungen erlitten und ist in ein paar Tagen wieder wohl auf. Aber Herr Dr. Gerber wird Ihnen gerne nähere Auskunft geben können. Er wird Sie gleich in sein Zimmer rufen“, rief ihr die Schwester hektisch und mit grellem Ton entgegen, als sie in einem anderen Zimmer verschwand.
Gleich war gut. 25 Minuten musste Maria warten. Die Ungeduld mischte sich immer noch mit der Besorgnis. Doch alles schien vergessen zu sein, als Dr. Gerber plötzlich vor ihr stand. Groß, maskulin und mit männlicher Stimmer begrüßte er die 26-jährige Maria, die leicht zitterte und bei diesem Anblick ihre Mutter längst vergessen hatte.
„Begleiten Sie mich doch bitte in mein Büro.“ Seine Stimme klang sanftmütig und doch auch ein wenig dominant.
„J...a, gerne“, stotterte Maria leise und folgte dem Doktor mit einem leichten Kribbeln, das sich im gesamten Körper breit machte.
Als sie Platz nahm, hatte sie nur Augen für ihn und verfiel in einem süßen Traum. Auf seine Worte konnte sie sich längst nicht mehr konzentrieren. Maria reichte es aus, das die Stationsschwester von nur wenigen Prellungen sprach. Insgeheim dachte sie daran, wann sie das letzte Mal Sex hatte. Dr. Gerber, der sich mit Vornamen als Frank vorstellte, spürte die Unruhe in Maria.
„Haben Sie Fieber, lassen Sie mich mal sehen“, tönte es mit voller und warmer Stimme aus seinen markanten Lippen.
Als er dann ganz vorsichtig seine Hand auf Marias Stirn legte, war es um sie geschehen. Bis heute konnte sie sich das nicht erklären, aber sie fasste seine Hand und legte sie frech auf ihre Brust.
„Hörst Du das Pochen?“
In seinen Gedanken formten sich bereits die geilsten Sexstellungen
Frank musste lächeln und beugte sich langsam weiter runter. Ihre Lippen berührten sich ganz zart. Als er ihre feuchte Zunge spürte, die gegen seine stieß, konnte er sich auch nicht mehr halten. Mit schneller Handbewegung schloss er die Tür ab, griff die süße Maria und drückte sie fest an sich. Seine Hände wanderten über ihren ganzen Körper und in seinem Gedanken formten sich bereits die geilsten Sexstellungen. Erst gestern hatte er ein Buch über Kamasutra Sex gelesen und die Lust pur stand in seinen Augen geschrieben. Mit flinken Fingern knöpfte er ihre Seidenbluse auf. Maria trug nur einen kleinen BH, der kaum ihre große Oberweite zu bedecken mochte. Als er ihren Büstenhalter öffnete, fluppten ihre dicken Titten wie süße Früchte gewaltig hervor. Die Lust pur umfasste ihren ganzen Körper und ihre Nippel waren bereits steinhart. Franks Hände wanderten tiefer, während seine Lippen von ihren schönen dicken Titten kosteten. Maria wurde ganz unruhig und ließ ein wenig Sabber auf ihre großen Brüste laufen. Voller Inbrunst leckte er ihre köstlichen Flüssigkeiten von dieser sanften, so zarten Haut.
Was ihr zunächst unglaublich peinlich war, machte ihn richtig geil
Als er mit seiner Hand zu ihrer intimen Zone gelangte, schubste er die zierliche Maria direkt auf die Besuchercouch, die sich bequem an der Wand befand. Sanft landete Maria auf den weichen Kissen und spürte bereits seine festen Hände, die ungeduldig an ihrem Rock zogen. Sie wehrte sich nicht und nur wenige Sekunden später konnte er ihre wunderschöne Ritze sehen. Ihre Schamlippen pulsierten leicht, ein seidiger Glanz hatte sich rund um ihre Vagina gelegt und ungeduldig spreizte sie ihre Beine. Frank dachte immer noch an all die schönen Sexstellungen, dachte daran, Maria beim Sex im Stehen zu nehmen, doch dann zog dieser versaute Duft in seine Nase und er vergaß kurz die Lust auf Analsex. Er konnte gar nicht mehr anders. Er beugte sich tiefer und vergrub seinen Kopf in ihre frisch rasierte Muschi, die immer seidiger leuchtete und so köstlich schmeckte. Er fingerte Maria leicht und mit jeder weiteren Berührung gab sie mehr von ihrem versauten Scheidensaft preis. Als er sie erneut wild leckte, schrie Maria voller Lust pur und da passierte es. Sie war so erregt, zitterte vor Lust, das sie sich ein süßer Springquell aus ihrer Ritze löste und sich in Franks Gesicht verteilte. Was ihr zunächst unglaublich peinlich war, machte ihn richtig geil. Noch während die süßlichen Tropfen von seinem Gesicht liefen, griff er ihre sanften, warmen Hände und zog sie mit Kraft hoch. Er wollte sie beim Sex im Stehen so richtig nehmen. Er liebte diese Sexstellung, genauso wie Doggy Sex.
Er wollte nun endlich Analsex, er liebte diese Sex Position über alles
Maria ließ sich führen. Er drückte sie gegen seinen alten, großen Schreibtisch, der fast mittig im Raum stand. Als er sie dann beim Sex im Stehen nahm, sie richtig fickte, schrie sie ihre Lust pur heraus. Dann hob er ihren leichten Körper direkt auf die Schreibtischplatte, in die Doggy Stellung. Sein dicker Schwanz stieß zunächst beim Doggy Sex gegen ihre feuchte Muschi, aus der immer noch der süße Saft tröpfelte. Sanft ließ er seinen Penis in sie gleiten und stimmte bei der Doggy Stellung einen leichten Rhythmus an, nur um in der nächsten Sekunde seinen Schwanz wild reinzurammeln. Maria versuchte halt zu finden, wurde aber mit jedem weiteren harten Stoß mit dem Oberkörper über den Tisch geschoben. Sein Pimmel raste wie verrückt in ihr enges Paradies. Als er sie wieder zu sich schob und sie mit ihren Füßen Halt auf dem Boden hatte, wechselte er die Sexposition. Wieder war es Sex im Stehen, doch dieses Mal drückte sich sein Dödel hinten rein. Er wollte nun endlich Analsex, er liebte diese Sex Position über alles. Maria aber erschrak. Sie hatte schon viele Liebhaber, dennoch war es das erste Mal Anal. Noch nie hatte sie diese Sexstellung ausprobiert. Sie presste ihre Zähne auf ihre vollen Lippen, als er beim Sex im Stehen das erste Mal Anal mit ihr ausführte. Es tat weh, sie spürte, wie er seinen dicken Schwanz tief in ihr Hinterloch versenkte, doch da war auch diese Lust pur, die sie bei dieser Sexstellung empfand. Immer härter raste sein Ding beim Analsex in ihr kleines, so enges Loch, das mit jedem Stoß weiter gedehnt wurde.
Dennoch war Maria froh, als er die Sexstellung wechselte. Das erste Mal Anal gefiel ihr, aber die neue Sexposition empfand sie nun als wesentlich angenehmer. In der Löffelchen Stellung drückte er seinen Schwanz voller Gier in ihre so feuchte Möse. Maria spürte die Lust pur, die sie überkam. Das Zittern wurde zu einem so heftigen Pochen, das sie unkontrolliert zuckte, sich aufbäumte und keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Die Sexposition hatte es in sich. Ihre Beckenbodenmuskulatur spannte sich immer weiter an, während der Blutdruck nach oben schoss. Frank wurde ebenfalls ganz wild, als er spürte, wie sich ihre Scheide laufend verengte und die glänzenden Schamlippen anschwellten. Als Maria vor Lust Pur bei dieser Sex Stellung plötzlich laut Schreien musste, presste er seine Hand auf ihre Mund, um ihre Schreie zu unterdrücken. Sie wand sich wild, schlug mit den Füßen aus und erlebte in diesem Moment einen richtig geilen Orgasmus, der sie mehrere Minuten lang durchzog. Frank fickte sie langsamer, drückte sie in der Löffelchen Stellung näher an sich und spürte wie sich tausende von Lustperlen auf ihre süße Haut gelegt hatten. Dann drückten sich bei ihm die Adern kräftig durch die Haut, bis zum Gesicht. Er spürte diesen süßen Schmerz beim Geschlechtsverkehr. Seine Atmung beschleunigte sich und sein Sperma schoss wie bei einer Explosion in ihr kleines Paradies. Noch einmal zuckte Maria leicht. Als er seinen Schwanz langsam herauszog, tropften ein paar kleine Spermareste aus ihre frisch rasierte Möse und er küsste sanft ihren Hals. Maria wischte mit ihrer Hand die letzten Tropfen ab und kostete sinnlich davon...
Wenig später saß sie bei ihrer Mutter am Krankenbett, als wäre nichts geschehen. Nur ab und zu hob sie ihre Hand und roch in einem unbeobachteten Moment an der kleinen Köstlichkeit, die immer noch an ihrem Finger klebte und dachte an das erste Mal Anal, während ihre Mutter immer wieder erwähnte: „Mensch Kind, sitz doch mal ruhig oder hat Dich da eine Biene gestochen ...“