Cuckold – So machte mich mein Mann zu einer Nutte
Alles fing harmlos an. Ich hatte meinen Mann vor 12 Jahren kennengelernt und wir hatten vor 10 Jahren geheiratet. Das Geld war immer ein wenig knapp, doch unsere Liebe zueinander in all den Jahren so stark, dass wir eigentlich eine glückliche Beziehung führten. Auf einmal änderte sich unser Verhältnis zueinander. Wahrscheinlich nahm ich die Veränderungen zunächst gar nicht richtig wahr. Mein Mann wurde bei einer Beförderung übergangen und seitdem machte sich eine tiefe Enttäuschung in ihm breit, die sich auch auf unser Sexleben übertrug. Er rührte mich nur noch ungerne an. Ich erwischte ihn mehrmals in den Nächten bei einem Gang Bang Porno. Ich erkannte ihn gar nicht wieder.
Richtig brach es dann aus, als ich ihn um etwas Geld bat. Ich wollte mich für ihn schön machen, ein neues Kleid kaufen und damit eigentlich meinem Ehemann eine Freude bereiten. Er schaute mich böswillig an. Seine Augen verzogen sich und ich fühlte mich zum ersten Mal in seiner Umgebung unwohl.
„Weiß Du wie viel Geld Du mich kostest und jetzt willst Du noch mehr für ein verdammtes Kleid? Ach ihr Schlampen, ihr wollt immer nur das eine!“
Er wollte Cuckolding und ich mein Kleid!
Seine Stimme klang rau und ehe ich etwas sagen konnte, verließ er den Raum. Ich blieb traurig zurück, weinte aber nicht, sondern unterdrückte meine Tränen. Als 38-jährige Hausfrau hatte ich nur wenige Möglichkeiten, umso größer war aber später meine Freude, als er mit einem Strauß Rosen vor mir stand. Nun ist alles wieder in Ordnung, dachte ich in diesem Moment. Ich unterdrückte alles, was bisher passierte war und meinetwegen soll er seine schmutzigen Gang Bang Porno Filme weiterhin sehen. Dann aber musste ich mich setzen...
„Du willst das Kleid noch immer?“, fragte er mit einem Strahlen in seinen Augen.
„Ja, Schatz. Ich will mich für Dich schön machen!“
Bei meiner Antwort legten sich Falten auf seine Stirn. Er schien nachdenklich zu werden.
„Wenn Du das Kleid haben willst, musst Du es Dir verdienen!“
Meine Augen wurden ganz groß. Seine Worte klangen komisch und seine Betonung konnte ich einfach nicht zuordnen.
„Verdienen? Schatz, was meinst Du?“
„Du kennst doch Sebastian? Meinen Arbeitskollegen. Er geht mit seiner Frau gerne in den Swingerclub. Er ist schon seit Jahren ein Swinger. Sebastian mochte Dich schon immer ganz gerne...“
Ich erschrak. Der Atem stockte und ich wurde kreidebleib im Gesicht. Was faselte mein Ehemann da nur für dummes Zeug, dachte ich im Stillen. In meinen Augen bildeten sich immer mehr Fragezeichen.
Dann erwähnte mein Mann ganz belanglos, als sei es das natürlichste in der Welt, das Wort Wifesharing. Er erklärte mir, dass er mir dabei zuschauen würde und ich mich ruhig fallen lassen könnte.
Billige Nutte und vielleicht noch ein Gang Bang Porno
Ich schrie ihn an: „Du willst mich Deinem Freund als billig Nutte hingeben? Bist Du ein Cuckold? Soll ich vielleicht noch in einem Gang Bang Porno mitspielen?“
Meine Stimme erhob sich und ich war außer mir. Mein Mann blieb ruhig.
„Hab Dich doch nicht so. Freu Dich doch, Du kannst auch mal mit einem anderen Mann verkehren!“
In dieser Nacht schliefen wir getrennt und ich war so sauer wie noch nie in meinem Leben. Er wollte mich für ein Wifesharing an seinen Freund verkaufen. Ich sollte zu einer Nutte werden, damit ich mein neues Kleid bekommen könnte. Ich hatte von Cuckolding schon viel gehört. Vorstellen konnte ich mir das Ganze aber nicht. Sebastian würde mich ficken und mein Mann sitzt daneben und schaut uns zu. Vermutlich würde er sich als Cuckold dabei auch noch einen runter holen oder mich später im Swingerclub verkaufen wollen. In meinen Gedanken malte ich mir das Schlimmste aus.
Erstaunlicherweise schlief ich in dieser Nacht dennoch ganz gut und am nächsten Morgen fühlte ich mich wie neugeboren. Die letzten Jahre hatte ich nur Sex mit meinem Mann. Von Gruppensex oder einem Gang Bang Porno hatte ich damals in meinen dunklen Fantasien geträumt. Das war aber lange, bevor ich meinen Ehemann kennenlernte. Die Vorstellung von mehreren Männern hart genommen zu werden, hatte einen Reiz. Aber das war damals. Nach der Heirat wurde ich zu einer braven Ehefrau. Nun sollte ich mit Sebastian schlafen und mein Mann würde bei diesem Sexdate zu einem Cuckold werden. Umso öfters ich daran dachte, desto mehr reizte es mich. Dennoch ging ich meinem Mann in den nächsten Tagen aus dem Weg.
Erst einige Tage später setzte ich mich zu ihm auf die Couch und fragte ob er das mit Sebastian wirklich ernst gemeint hat. Vorsichtig blickte er mich an und nickte. Ich sackte in die Rückenlehne und schloss meine Augen. Als ich ihn wieder anblickte fragte ich ihn: „... und dann bekomme ich mein Kleid?“
Er lächelte und auf einmal war wieder alles in Ordnung zwischen uns. Eine merkwürdige Situation war entstanden. Danach ging eigentlich alles ganz schnell. Er säuselte mir seinen Plan für das Sexdate mit Sebastian ins Ohr. Zwei Tage später saß sein Arbeitskollege in unserem Wohnzimmer. Mit seinem verschwitzten Lächeln blickte er unverhohlen auf meine Brüste, die sich durch den dünnen Pullover gut durchzeichneten. So schlecht sah Sebastian für sein Alter nicht aus. Als Swinger dachte ich mir, dass er vielleicht sogar einige Techniken beherrschte, die mein Mann noch nicht kannte.
Schnell entwickelte sich die Stimmung zu einem richtigen Sexdate. Mein Mann als Cuckold begleitete uns ins das Schlafzimmer. Sebastian war ja das Zuschauen bei seinen Swingerclub Besuchen durchaus gewohnt und das Thema Wifesharing war nichts Neues für ihn. Ich hingegen war ziemlich aufgeregt und eine rötliche Pein legte sich über mein Gesicht. Zunächst war das eine sehr komische Begegnung. Dann fing das Cuckolding Sexdate langsam an. Sebastian war liebevoll und zärtlich zu mir. Er zog mich langsam aus, bedeckte meinen Körper mit heißen Küssen. Ihm gefiel meine Figur. Als er meine geilen Brüste sah, die noch mit einem Spitzen-BH lustvoll verpackt waren, stieß sein Schwanz kräftig gegen seine Hose und verursachte eine dicke Beule. Mein Mann saß uns direkt gegenüber uns anscheinend törnte es ihn als Cuckold an. Immer wieder streichelte er über seine Hose.
Sebastian berührte meine nackten Füße und streichelte, leckte und küsste mich dort. Ich schloss meine Augen und ließ mich fallen. Ich erschrak zunächst, als ich den Pimmel seines Arbeitskollegen in voller Größe sah. Puhhh, mein Mann kann da nicht mithalten. Langsam rutschte das große Ding in meinen Mund hinein und ich fühlte mich ein wenig wie in diesen Gang Bang Porno Filmen. Irgendwie war ich auch eine Nutte, aber in diesem Moment war das gar nicht einmal so anrüchig. Ich blickte zu meinem Mann, der das Cuckolding so richtig genoss und sein Dödel stand bereits stramm in der Luft. Seine Hand rutschte an dem Ding hoch und runter. Sebastian hingegen führte seine stramme Stange bereits in meine beharrte Möse ein. Zärtlich, ein richtig gefühlvoller Liebhaber. Doch dann wurde er schneller. Seine Spitze erreichte mich an den sensibelsten Punkten und ich schrie dabei fröhlich auf.
Geiles Sexdate
Beim Wifesharing konnte ich zum ersten Mal gehen lassen und genoss dieses Sexdate. Sebastian hingegen mochte meine beharrte Möse so sehr, dass er sogar daran leckte und versuchte meinen süß-derben Scheidensaft zu schlürfen. Ich fand das zunächst lustig, ich kannte das von meinem Mann so gar nicht. Mehrfach wechselten wir die Position und er fickte mich immer härter. Ich versuchte mir vorzustellen, dass wir eine Art Gang Bang Porno drehen würden. Während mein Mann weiterhin in seiner Cuckold Position verharrte und mit seinem Schniedel spielte, war ich da unten so feucht. Sebastian fickte mich wie ein junger Hengst und irgendwann bespritzte er meine beharrte Möse mit seinem warmen Sperma. Die Reste verwischte er auf meinem Bauch. Zum Abschluss steckte er seinen Pimmel noch in meinen Mund und ich musste die Reste, die sich immer wieder aus seiner Eichel herausdrückten, schlucken. Das machte vor allem meinen Mann richtig geil und plötzlich kam er aus seiner Cuckold Deckung hervor und gesellte sich zu uns.
Während Sebastian noch seinen Schwanz in meinem Mund hatte, presste mein Ehemann seinen dicken Stab in meine beharrte Muschi und fickte mich voller Lust bis auch er in mir abspritzte. Sebastian kam bei diesem Sexdate danach noch einmal und wieder musste ich seine warme Creme herunterschlucken. Als sie beide fertig waren, wurde aus dem Cuckolding, viel mehr als nur ein reines Wifesharing. Am Ende fühlte ich mich ein Stückchen wie beim Gruppensex. Spermaverschmiert lag ich mit meinem nackten Körper auf unserem Bett und die beiden Kerle schlummerten neben mir.
Aus dem Sexdate entwickelte sich etwas ganz Neues. Mein Mann schenkte mit einige Tage später mein Kleid, als Belohnung fürs Wifesharing. Er war so geil bei diesem Sexdate, das er fortan immer mal wieder das Cuckolding mit mir machte. Manchmal schaute er nur zu und holte sich einen runter, manchmal wurde es zum Gruppensex. Mir gefiel das, ich konnte meine heimlichen Fantasien ausleben und es besserte unsere Haushaltskasse auf. Dass ich damit zu einer Nutte wurde, machte mir nichts aus. Die Belohnung war nicht das Geld, sondern diese herrliche Creme, die sich nach einem harten Fick überall auf meinem Körper verteilte.