Der Fußfetischist – Mein Liebling
Seit einigen Jahren verkaufte ich meinen Körper und bekam für Geld richtig geilen Sex. Damals war ich noch ziemlich unsicher. Für Geld ficken hört sich erst einmal vollkommen verwerflich und unmoralisch an. Aber dann... im Laufe der ersten Wochen wurde ich nicht nur geil auf das Geld, sondern fand auch Gefallen daran. Die meisten buchten mich direkt für einige Stunden über eine Escort Agentur und suchten nicht nur einfach die schnelle Nummer, sondern auch eine angenehme Zeit mit einem süßen Girl, das kurzweilig zur Geliebten wurde. Ich begriff schnell, wie es funktionierte und meine Geliebten buchten mich gerne und regelmäßig. Natürlich gab es beim Sextreffen hin und wieder auch mal kuriose Sachen. Bernd beispielsweise buchte mich immer gleich für drei volle Stunden. Ich lag auf den Rücken, nackt und er leckte meine feuchte Möse begierig aus, griff auch mal an meine prallen Titten und rammte dann sein dickes Ding in meine Lustgrotte.
Während er auf mir lag, sein Schwanz in meine feuchte Möse schlug, stöhnte er von Zeit und Zeit. Meine Möpse wackelten dabei hin und her, klatschten auch mal aneinander. Das Besondere bei Bernd jedoch war, das wir in dieser Sexstellung die ganze Zeit verharrten und er seinen Pimmel im monotonen Takt hineinsteckte. So ein Fick konnte sich schon über 30 oder 40 Minuten ziehen. Er verlor weder die Kraft, noch wurde er Müde oder spritzte zwischendurch ab. Erst ganz am Ende, sah ich es in seinem Gesicht, als sich seine kräftigen Adern durch die helle Haut drückten und er sein Sperma mit einem vollen Stöhnen abdrückte, wie bei einem Revolver. Es machte Peng und ich spürte die geile Wärme, während er auf meinen Körper sackte und seinen Kopf fast schon zärtlich auf meine prallen Titten legte. Ich war bei unseren Sextreffen so eine Art Wichsvorlage für ihn. Aber es machte mir Spaß. Manchmal hatte ich sogar einen multiplen Orgasmus. Zum Ende des Sexdates jedoch schmerzte meine Muschi und ich war froh, dass ich ihr etwas Ruhe gönnen konnte.
Nico und meine Füße
Dann war da noch Nico. Ich lernte ihn fast beiläufig kennen. Eigentlich wollte er eine sexy Blondine buchen, entschied sich dann aber für mich. Ihm gefielen nicht nur meine langen dunklen Haare, sondern auch meine prallen Brüste und eben meine kleinen wohlgeformten Füße, wie ich später erfuhr.
Die Escort Agentur Zürich teilte mir mit, dass er gegen Abend im Hotel auf mich warten würde. Wie immer war ich gespannt und doch ein wenig nervös. Jedes Sexdate ist immer wieder eine aufregende Begegnung, die mich nach all den Jahren immer noch nervös werden ließ. Da stand er nun. Um die 40 Jahre, gepflegt, gut gebaut und sein Lächeln zeugte von seiner Lust auf einen harten Fick und... da war noch sein Fetisch.
Nach einem romantischen Dinner in der Hotelbar schlenderten wir vergnügt in sein Hotelzimmer. Er war ziemlich aufgeregt, anscheinend machte er das nicht oft. Meine Hand tatschte ab und zu einmal auf seine Hose und da hatte sich bereits eine kleine Beule gebildet. Mit kleinen Berührungen konnte ich mir recht gut ausmalen, was sich darunter verbarg und so stieg auch meine Lust.
Kaum waren wir im Zimmer, die Tür ins Schloss gefallen, küssten wir uns zärtlich. Es war nicht der erste Kuss. Schon in der Bar gingen wir leicht auf Tuchfühlung. Doch nun war niemand da, der uns beobachtete, und wir wurden frecher. Seine Hände glitten über mein dunkelrotes Kleid, durch das sich wollüstig bereits meine zwei großen Glocken durchdrückten. Bei seinen Berührungen hatte er sicherlich schon bemerkt, dass meine Nippel kräftig und hart waren. Ich war bereit für ein heißes Abenteuer.
Nico drehte mich, drückte mich gegen die Wand, beinahe wäre ich dagegen geklatscht, so geil war er schon, da spürte ich seine Hände an meinen langen glattrasierten Beinen. Er bückte sich, küsste meine Haut da unten und zog mein Kleid weiter und weiter nach oben. Als er dann auf meinen Arsch klatschte, zuckte ich mit einem kleinen Schreck zusammen. Noch währenddessen, riss er mir meinen kleinen Slip herunter und lutschte an meinen knackigen Po Backen. Sein Kopf drückte so kräftig gegen meinen Popo, das er beinahe schon darin verschwand. Als er meinen Hintereingang genüsslich ausleckte und seinen kleinen Finger immer mal ein Stücken reinsteckte, fing auch ich an zu stöhnen. Er stammelte, gepickt mit einem Stöhnen, was für ein versautes Luder ich wäre.
Geiles Luder durchrammeln
Immer wieder verfiel er in eine Art von Dirty Talk, der mich richtig kirre machte. Er konnte die schmutzigsten Wörter so formulieren, dass ich mit jeder Betonung geiler wurde und mit Sicherheit konnte er meine feuchte Muschi mit dem derb-süßlichen Duft schon riechen.
Nach dem minutenlangen Auslecken meines Pos ging alles ziemlich schnell. Seine Finger wandten sich an meinem Körper hoch. Das Kleid fiel zu Boden, er ergriff mich und schmiss mich sanft auf das Bett. Als er seine Hose auszog, sprang sein dicker Lümmel kräftig hervor. Ehe ich noch etwas sagen konnte, spürte ich seine Lippen an meinem flachen Bauch, die sich langsam hocharbeiteten, bis er meinen BH wegzog und er meine prallen Titten sah und seine Augen richtig funkelten. Unser Sextreffen gefiel mir immer besser.
Wir küssten uns wieder zärtlich, dann wild und unsere Zungen verwirbelten sich so kräftig, das wir nicht voneinander lassen konnten. Als Nico mir dann noch seinen Pimmel zum Probieren gab, verwöhnte ich ihn, so, wie ich es all die Jahre gelernt hatte. Meine Zunge glitt wie bei einem Windhauch über seinen schmutzig duftenden Schaft. Hier und da kostete ich einmal von den kleinen Lusttropfen, die sich durch die Eichel durchdrückten. Bei meinem Blowjob stöhnte er heftig. Meine zarten Hände massierten seine Eier, die ebenfalls ziemlich dick waren. Sein dickes Ding glitt langsam in meinen feuchten Mund. Ich schluckte und dann rammte er seinen Schwanz immer wieder kräftig in meinem Mund. So kräftig, das mein Speichel an den Seiten wie nach einem Dammbruch herausfloss. Gelegentlich spürte ich dieses Mörderding tief in meinem Rachen und irgendwie gefiel es mir.
Feuchter Muschi Duft
Ein paar Minuten später spreizte er meine Beine und bedankte sich für den geilen Blowjob. Ich fing an zu zittern, als er an meiner feuchten Muschi leckte und seine Zungenspitze kräftig dagegen drückte. Ich wurde ganz nass vor lauter Erregung. Mein geiler Duft da unten musste ihn total verrückt machen und auch ich zuckte und kreischte bei seinen gekonnten Bewegungen. Er schlürfte meinen Nektar, als wäre es die kostbarste Flüssigkeit der Welt.
Nico packte an meine Schenkel, zog mich sanft in die Doggy Sexstellung und presste seinen Pimmel in meine feuchte Muschi. Ohne Druck versank sein langes Teil bis in die tiefsten Gänge meiner Spalte und dann fing ich an zu schreien. Wie eine verrückte. Er fickte mich wie ein Stück Fleisch. Voller Kraft und Härte. Sein nasser Stängel pochte in Sekundenschnelle rein und raus. Ich stöhnte bäumte mich auf und mit jedem Brumms drückte er mich kräftig über das Bett. Ich schwitzte, meine dicken Titten hingen runter, baumelten wild. Manchmal zog er an meinen Haaren, so kräftig, dass sich der Schmerz mit meiner Lust vermischte.
Ich zuckte immer wieder kräftig. Wir wechselten die Sexstellung, ich saß auf ihm, spürte, wie sein Schwanz in meine feuchte Möse stieß und ritt auf ihm, während er an meine Möpse fasste und mich dort wie ein geiler Bock massierte. Meine zarte Haut war überall so feucht, dass sich unsere ganzen Säfte miteinander vermischten. Seine Augen funkelten, als ich kräftiger zuckte, die Augen ein wenig verdrehte und kurz vor meinem Höhepunkt stand.
Die Wellen in mir wurden stärker und dann explodierte alles in mir. Eine kräftige Welle zog durch meinen Körper, ich schloss meine Augen und es war so, als würde ich in den Himmel geschossen werden. In diesen Sekunden, vielleicht waren es auch Minuten, bekam ich nichts mehr mit, ich fühlte ich frei. Ein so unendlich schönes Gefühl...
Der Fetisch und das Sperma
Als ich wieder zu mir kam, lag ich mit meinem verschwitzten Körper auf ihm und spürte sein dickes Glied immer noch in meiner Pussy. Merkwürdig war das schon. Nico war immer noch nicht gekommen. In meiner Möse spürte ich nichts von seiner warmen Creme, aber da kannte ich auch seinen Fetisch noch nicht.
Er legte mich beiseite, leckte meinen heißen Nektar aus und streichelte an meinen Schenkeln, bis er sich irgendwann an meinen Füßen verfing und mich dort wahnsinnig machte. Es kribbelte kräftig, seine Zunge schlängelte ich an meinem Fuß entlang, ab und zu lutschte er gierig an meinen Zehen. Nico konnte gar nicht genug von meinen zarten Füßen bekommen.
Danach bat er mich um einen Footjob und offenbarte mir seinen Fußfetisch. Zunächst ein wenig irritiert, dann aber sehr lustvoll, schwang ich mit meinen Füßen an seinem besten Teil und massierte ihn dort zart und mal hart. Er stöhnte so laut wie noch nie Bei dem Footjob ging er richtig ab und schon nach einigen Minuten war es so weit, er konnte seine Lust nicht mehr halten und ein dicker Strahl kräftiger Sahne schoss aus seiner Eichel hervor und legte sich auf meine Füße und meine Beine. Ich zuckte kurz vor Schreck, als ich sah wieviel herauskam.
Natürlich machte ich seinen Pimmel danach, so wie es sich für eine anständige Frau gehörte, sauber und schluckte sein restliches Sperma mit großem Genuss herunter.
Es war nicht unser letztes Sextreffen. Nico buchte mich sogar regelmäßig, zuletzt trafen wir uns vor wenigen Wochen in Düsseldorf und erlebten einen geilen Traum der Ekstase. Während er mich wieder richtig geil fickte, machte ich es ihm am Ende mit meinen Füßen und seine Sahne spritzte auf meinen nassen Body … und nun wusste ich ja, welchen Fetisch er hatte. Der gut gebaute Mann wurde sogar zu meinem Liebling!