Der Fotograf und das Model
Schon lange hatte ich vor, mit einem Modell endlich einmal erotische Aufnahmen zu machen. Über eine Internetagentur hatte ich dann Kontakt zu einem Modell hier aus der Nähe. Da der Preis moderat war und ich fürs erste Aufnahmen bei ihr zu Hause machen konnte, verabredeten wir einen Termin.
Ich brachte meine Foto- und Videoausrüstung auf Vordermann und machte mich an besagtem Tag mit einigem Herzklopfen auf den Weg. Da ich ihre Setcard und Probeaufnahmen kannte, war ich vor Überraschungen gefeit. Sie war 25 Jahre jung, ansonsten 105 – 70 – 95.
Sie begrüßte mich sehr nett und mit ihrem Freund zusammen tranken wir erst mal gemütlich Kaffee. Sie meinte, ihr Freund würde sich dann in ein Zimmer zurückziehen, diese Vorsichtsmaßnahme müsse ich schon verstehen, bei einem Neukunden. Das tat ich auch und dann schritten wir zur Tat. In ihrem Schlafzimmer breitete sie Ihre Dessous und andere sexy Outfits auf dem Bett aus. Schon der Anblick dieser Wäscheteile und ihre unmittelbare Nähe machten mich erregt.
Erst wollte ich sie in Dessous, dann Halbakt und schließlich ganz ohne ablichten. Ganz ungeniert zog sie sich vor mir aus. Erst die Jeans und dann den engen Pulli, der nun ihre großen Titten freigab. War das ein Anblick! Wie zufällig streifte sie mit ihrer Brust meinen Oberarm. Dann war sie in weißer Spitzenwäsche und weißen Nylons und lag auf dem Bett. In verschiedenen Positionen machte ich nun Fotos.
Besonders erregte mich das Knien vor mir, da ihre schweren Brüste vom BH kaum gehalten wurden und ich einen herrlichen Blick hatte. Da machte sich auch eine Beule in meiner Hose bemerkbar. Von diesen Brüsten machte ich natürlich eine Großaufnahme. Dann kehrte sie mir ihren Po zu und ich ließ sie die Beine auseinander machen.
Ihre Schamlippen durchschnitt der Tangaslip und ließ die Schamhaare heraus quellen. Von diesem Anblick konnte ich mich kaum losreißen und vergaß fast Fotos zu machen. Dann streifte sie, knapp vor mir auf dem Bett kniend, ihren BH ab und diese großen Titten schaukelten vor meinen Augen. Ich bemerkte wie bei meinem starren Blick ihre Warzen steif wurden. Sie ließ den Kopf nach hinten fallen und streckte mir ihre Brust entgegen. Um zu fotografieren musste ich nun ein Stück zurück gehen.
So ging es nun noch eine Weile, es lag eine unheimlich erotische Spannung im Raum, auch sie schien erregt zu sein. Dann lag sie splitternackt auf dem Bett. Nach einigen Schnappschüssen dreht sie mir zunächst den Rücken zu und dann ließ sie sich nach vorne fallen. Sie öffnete ihre Schenkel und streckte den Po nach oben. Ich blickte unvermittelt in ihre feuchte Muschi. Bevor ich abdrücken konnte, massierte sie sich ihre Schamlippen mit der Hand. Das gehörte nun wohl offensichtlich nicht mehr zu unserer Abmachung! Ich kniete immer noch vor dem Bett, als sie zu mir kam und mir einfach lächelnd die Brüste ins Gesicht drückte.
Nun legte ich den Apparat beiseite, die Videokamera ließ ich weiterlaufen, sie war aufs Bett gerichtet und würde nun alles aufnehmen, was darauf passieren würde. Und es passierte! Zunächst vergrub ich mein Gesicht in ihren Brüsten und leckte mit der Zunge an ihren harten Knospen. Dann zog sie mich zu sich aufs Bett und wir lagen knutschend nebeneinander. Sie splitternackt, ich angezogen. Sie machte sich sogleich an meinem Hosenschlitz zu schaffen und fuhr mit einer Hand sachte über meine Beule, die nun größer wurde. Dann knöpfte sie mir das Hemd auf und küsste zärtlich meine Brustwarzen. Ich genoss es einfach.
Sie befreite meinen Schwanz aus dem Slip und massierte ihn immer kräftiger. „Und dein Freund?“, warf ich leise ein. „Der kommt nur, wenn ich ihn um Hilfe rufe, und das tue ich bestimmt nicht!“, meinte sie lächelnd und bedeckte meine Brust und den Bauch mit Küssen. Sie näherte sich mit ihrem Gesicht meinen Schwanz, während ich ihre Brüste zu massieren begann.Zärtlich strich sie sich mit dem Schwanz, nun in voller Größe und mit glänzender Eichel, die Wangen und das Kinn, bis er an ihren Lippen landete. Mit der Zunge umkreiste sie die Eichel und leckte sie wie eine Kugel Eis.
Sie wollte gar nicht ablassen von meinem Lümmel, doch ich schob mich langsam unter sie. Natürlich wusste sie wo ich hin wollte und erleichterte mir den Weg. Nun lag ich zwischen ihren Schenkeln und sie klemmte behutsam meinen Kopf ein, so dass ich ihrer feuchten Muschi nicht näher kommen konnte. So ließ sie mich zappeln, was mich total erregte.
Dann gelang es mir mich meiner Umklammerung zu lösen und meine ungeduldige Zunge stieß in ihre Muschi, was sie stöhnen ließ. So feucht und angenehm duftend hatte ich selten eine Muschi geschmeckt. „Ich möchte dich gern kommen sehen“, sagte sie wie als Entschuldigung für ihren Klammerversuch. Da hatte ich nichts dagegen. Zwischen ihren Beinen hindurch konnte ich sie an meinem Schwanz lutschen sehen, der weit in ihrem Mund verschwand. So wichste sie ihn bis ich es nicht mehr aushielt und unter lautem Stöhnen alles herausspritzte.
Der größte Teil Sahne ergoss sich auf das Gesicht und den Hals und den Rest presste sie heraus auf die Brüste. Als erwarte sie einen Nachschlag, wichste sie meinen Lümmel weiter und er blieb in seiner vollen Größe. Ich drang nun mit einem Finger in ihre Muschi und umkreiste mit meiner Zunge ihren Anus, was sie wieder stöhnen ließ. Ich griff kräftig in ihre Pobacken und mir machte es immer mehr Spaß ihren Anus zu lecken und ließ nun auch einen Finger in diesem engen Loch verschwinden.
Sie schien dies immer mehr zu erregen, ihre Griffe um meinen Schwanz wurden fester. „Die nächste Ficksahne würde ich gern in deinem Anus versenken“, flüsterte ich ihr erregt zu. „Ich habe es noch nie anal gemacht, aber es macht mich geil deinen Finger dort zu spüren“, sagte sie. Ich versprach ihr ganz zärtlich zu sein. Nun weitete ich vorsichtig ihr Poloch, indem drei Finger darin verschwanden und es massierten. Sie saugte wild an meinem Schwanz und ich spürte den Samen schon in meinen Lenden.
Also entzog ich mich ihrem Griff und kniete schnell hinter ihr. Ihr Poloch war noch schön geöffnet, als meine Eichel darin verschwand. Langsam und behutsam schob ich meinen Schwanz in dieses enge und warme Loch. Erst ganz langsam, dann immer geiler werdend stieß ich zu. Von ihr hörte ich leise Lustschreie und von hinten umklammerte ich ihre großen Brüste. Als ich kam war es wie eine Explosion und die Hälfte des Samens kam gleich zum Poloch heraus gequollen. War das ein geiler Anblick, die Ficksahne lief nun den Schenkeln entlang und ich stemmte meinen Lümmel noch mal kräftig in das Loch.