Mein erstes Mal als Crossdresser
Ich war schon immer anders und lebte in einer falschen Haut. Obwohl ich mit Frauen keine Probleme hatte, spürte ich in mir immer ein besonders Verlangen nach bizarren Fantasien. Mit meinen 24 Jahren, liebte ich es, mich als Frau zu kleiden. Dann wurde aus Maik die junge Lea. Ich war ein Crossdresser und lebte diese Fetisch Fantasien. Das erste Mal war aber nicht so ganz einfach für mich. Schon in der Kindheit probierte ich die Kleidung meiner Mutter.
Später, in meiner eigenen Wohnung, wurde der Fetisch zu einem ständigen Begleiter. In der Öffentlichkeit zeigte ich mich aber nicht mit der Frauenkleidung. Meine Freunde dachten, ich wäre ein harter Kerl und hatten keine Ahnung von meinem Crossdresser Fetisch, der mich zur süßen Lea mit Schwanz werden ließ. Manchmal fühlte ich mich schlecht. Vielleicht stimmte etwas nicht mit mir. Aber ich kam schnell zur Überzeugung, dass es nicht ich, sondern die Gesellschaft war, die eben auch dieses, jenen Fetisch, akzeptieren müsste. Jeder sollte doch so leben, wie er möchte. Ich fing an, mir immer mehr Crossdresser Porn Filme anzusehen und ich wichste. Ja, ich wichste mehrfach am Tag und meine Lust auf Sex mit einem Crossdresser nahm zu. Mit der Zeit wurde ich regelrecht süchtig nach Pornos mit Transen und fragte mich, wie das wohl sei, wenn sich die kleine Lea, von einem Mann heftig in den Arsch ficken lassen würde? Diesen Fetisch Traum hatte ich schon lange.
Wir hatten ein irres Crossdresser Rollenspiel vereinbart
Diese heiße Fantasie begleitete mich jeden Tag und in den ganzen Crossdresser Porn Filmen sah das so einfach aus. Manchmal zog ich mir dann wieder ein Kleid und einen BH an, nahm einen sinnlichen Lippenstift für meine Lippen, rasierte mir die Beine und steckte mir einen Finger hinten rein um zu fühlen, wie das beim Arsch ficken wohl sein könnte. Ab und zu nahm ich auch einen Dildo, den ich mir immer tiefer reinsteckte und dabei stöhnte. Aber irgendwann reichten mit diese ganzen Crossdresser Geschichten einfach nicht mehr aus. Ich wollte es fühlen, diese warme Haut, den heißen Atem meines Partners, der mich benutzte. Ich wollte beim Arsch ficken alles das spüren, was ich in den ganzen Crossdresser Geschichten gelesen und gesehen hatte. In den Fetisch Foren fand ich dann die Gelegenheit für mein erstes Mal. Ich fand einen Mann, der genau so etwas suchte. Ein kleines Rollenspiel sollte der Beginn unserer ganz eigenen Crossdresser Geschichten sein.
Tage später, der Vollmond stand hell erleuchtet am Himmel und wir trafen uns in einem Waldstück außerhalb der Stadt. Nur wir beide. Wir hatten ein irres Crossdresser Rollenspiel vereinbart. Ich zog meine sexy Dessous an und aus mir wurde wieder Lea. Die kleine süße Crossdresser Lea, die nun als willige Nutte am Waldrand stand und auf ihren ersten Arsch Fick wartete. Genau so hatte ich mir den Fetisch immer vorgestellt.
Langsam näherte sich der Wagen. Die hellen Schweinwerfer blendeten mich und leuchten auf meine gut rasierten Beine, die nur von einem kleinen Rock bedeckt wurden. Der Motor wurde abgestellt und der Typ im Inneren glotzte auf seine Fetisch Lea, die da stand und sich endlich einmal hart nehmen lassen wollte. Die Sekunden, bis er aus dem Wagen stieg, kamen mir beinahe endlos vor. Mit festen Schritten kam er auf mich zu. Ganz wie beim Crossdresser Rollenspiel vereinbart, ging es los.
„Hey Schlampe, was kostet einmal Blasen und Arsch ficken?“
„50 Mäuse …“, sagte ich im mit erregter Stimme.
Ich küsste seine Stange, die so herrlich schmutzig duftete
Er gab mir das Geld und wir verdrückten uns danach ins Gebüsch. Er zog sich seine Hose aus, sein Pimmel hing leicht schaukelnd zwischen seinen Beinen. Ich kniete als Lea vor ihm und küsste seine Stange, die so herrlich schmutzig duftete. Schon nach einigen Berührungen wurde das Ding härter, länger, bis der Schwanz dann wie eine Eins stand und ich diese Latte in meinen Mund führte. Er fing an zu stöhnen und durch Leas Haar zu streicheln, während ich mich hingebungsvoll um seine Härte bemühte. Mein erster Crossdresser Sex mit einem echten Sexpartner.
Wenn sein Ding ganz tief in mir steckte, der Sabber sich aus meinen Mundwinkeln drückte, fing er an heftig zu stöhnen zu zucken. Er benutzte mich wie eine richtige Schlampe, würdigte mich herab und ich fühlte mich so richtig dreckig in diesem Moment. Er riss meine Bluse auf, schaute auf die sexy Dessous und ich fühlte, das er kurz vor dem Explodieren war.
Der Fremde packte mich, zog mich hoch und stellte mich gegen einen Baum. Mit einem Ruck zog er meinen kleinen Rock runter.
„Spreiz Dein Po Du kleine geile Schlampe. Spreizen! Arsch ficken!“, raunte er mit brutalen Wörtern in mein Ohr.
Ich konnte noch seinen heißen Atem auf meiner nackten Schulter spüren, als er plötzlich mit einem Finger in meinen kleinen Arsch bohrte. Mit seiner Zunge glitt er über meinen warmen Rücken, sein Finger drückte sich immer tiefer in meine Rosette hinein. Ich schrie ein wenig, unterdrückte aber mein Jammern. Plötzlich zuckte ich zusammen. Irgendeine Flüssigkeit drückte sich in meinen Po Loch hinein, die er dann genüsslich rund um die kleine Rosette verrieb. Kurz danach spürte ich, wie seine Eichel zwischen meinen Po Backen rieb und mir wurde richtig heiß in diesem Moment. In wenigen Sekunden würde er meinen Arsch ficken, so wie ich das in den ganzen Crossdresser Porn Filmen gesehen hatte.
Heftig drückte er mich gegen den Baum, als seine spitze Eichel gegen meinen Arsch drückte. Sie floppte leicht und plötzlich war sie drinnen. In meinem Po! Ich spürte wie sich die Rosette dehnte und schrie einen leichten Schmerz heraus und noch einmal drückte er ganz kräftig und sein Ding schoss wild hinein. Ich konnte mich nicht mehr halten und wurde gegen den Baum gestoßen. Beim Arsch Fick ging er nun ganz sanft vor. Er zog seinen dicken Pimmel immer wieder ein Stück heraus, um ihn dann wieder rein pressen zu können. Nachdem mein kleiner Hintereingang weiter gedehnt war, wurde er dabei heftiger und rammelte mich immer wilder.
Sein Atem wurde so schwer, sein Pimmel langsamer und wir machten es beim Arsch ficken nun fast ganz zart, während seine kräftigen Hände meine schlanken Arme packten und wieder und wieder fest drückten. Sein Stöhnen war nun richtig laut und mischte sich unheilvoll mit den Geräuschen des Waldes.
Zahlreiche Sperma Spritzer – Die Creme klebte überall
Sein Penis war zur Hälfte drin, als seine Hände meine dünnen Arme beinahe zerquetschten und ich in meinem Arsch diesen warmen Strahl spürte. Alles schoss aus ihm nach dem Arsch Fick heraus und mein kleiner Eingang wurde überschwemmt mit dieser warmen Köstlichkeit, die überall klebte und sich weiter verteilte. Als er seinen Schwanz herauszog, kamen immer noch zahlreiche Sperma Spritzer heraus, die selbst auf die sexy Dessous tröpfelten. Er nahm, drückte seine kleine Crossdresser Schlampe wieder auf die Knie und zwängte seinen Pimmel in meinen Mund. Ich machte seine Stange nun sauber, schluckte die letzten Reste und spürte noch seine Flüssigkeit in meinem Arsch. Als ich fertig war, öffnete ich meinen Mund weit und zeigte ihm, dass ich alles brav heruntergeschluckt hatte.
Er nickte und meinte, dass die kleine Lea eine ganz heiße Braut wäre und er sich auf das nächste Mal zum Arsch Fick freuen würde. Er ließ mich zurück, spermaverschmiert, wie eine kleine, dreckige Schlampe, die er hart benutzt hatte und ich fühlte mich in diesem Moment so geil. Die Scheinwerferlichter entfernten sich nach und nach. Das war der Beginn meiner ganz eigenen Crossdresser Geschichten.