Schwule Boys unter sich – Der Gay Romeo
Die Nacht war kalt, draußen regnete es schon seit Stunden. Die Temperaturen sackten immer weiter ab. Brannte gestern noch die Sonne mit ihren goldenen Strahlen am Himmel, wurde es nun beinahe eiskalt. Als Marcus tief in der Nacht aufwachte, spürte er in seinem Schlafzimmer diese Kälte, die ihn bis ins Mark einnahm. Schon so lange lag kein Mann mehr neben ihm. Jeden Abend schlief er gedankenverloren und einsam ein, bis er am nächsten Tag erneut aufwachte und der Kreislauf von neuem begann.
Doch diese Nacht war anders. Als er in dieser Nacht schnell aus dem Bett hüpfte, dabei mit seinen nackten Füßen den kalten Boden spürte und leicht zusammenfuhr, drehte er sofort die Heizung hoch. Mit seinen eiskalten Händen deckte er sich in die warme Decke ein, während sich seine Füße wie gefroren anfühlten. Er blickte auf den leeren Platz neben ihm. Das war nicht immer so. Ben, sein Exfreund, war lange Zeit sein Begleiter. Nicht nur im Bett, sondern auch im richtigen Leben. Erst mit ihm wurde er zu einem richtigen Gay. Das erste Mal, dass er sich in einen Mann verliebt hatte. Sie bezeichneten sich selbst als Schwule Jungs und das Glück hielt lange. Marcus bezeichnete seinen Freund als Gay Romeo. Gemeinsam nahmen sie jede Hürde, vergossen eine Menge an Tränen und liebten sich Tag und Nacht. Der schwulen Sex war für ihn zunächst ganz neu und er hatte viele Berührungsprobleme. Doch die Liebe zu seinem Gay Romeo war so groß, dass er sich seinem Coming Out hingab und der Schwulen Sex für ihn noch schöner wurde, als wie es mit einer Frau je hätte sein können.
Doch das ist schon seit fast zwei Jahren Vergangenheit. Ben fand eine neue Gay Liebe und Marcus blieb alleine zurück. Schwule Boys... das war einmal. Einfach war das nicht für ihn. Er vergrub sich, baute eine Mauer auf und so ist jeder Abend mit einer kalten Einsamkeit geprägt, selbst wenn draußen die Sonne schien. Er lernte schnell, dass auch ein Gay Romeo kommt und geht.
Erinnerungen und die Schwulen Sex Fantasien
Das einzige was ihm geblieben ist, waren Erinnerungen und die Schwulen Sex Fantasien, die in seinem Kopf oft die geilsten Stories prägte. In diesem Moment, die Kälte der Nacht durchzog immer noch jede Faser seines Körpers, musste er an einen jungen Burschen aus der Bäckerei denken. Er kennt seinen Namen nicht. Doch jeden Morgen kaufte er dort seine Brötchen. Der junge Mann, mit dem strahlenden Lächeln, packte ihm immer ganz diskret ein kleines Extrabrötchen ein. Er war auch schwul, das konnte Marcus sofort sehen und er war so wahnsinnig attraktiv. Doch beim Schwulen Sex war es für ihn, genauso wie bei Frauen. Sex machte dann Spaß, wenn Gefühle im Spiel waren, Ab und zu flirten sie miteinander. Einmal wollte Marcus ihn ansprechen, doch die Erinnerung an die Vergangenheit hielt ihn zurück. Zu groß war die Angst vor einer Zurückweisung. Einzig die kleinen, manchmal etwas versauten Fantasien blieben ihm.
Der süße Kerl wurde nun zu seiner Wichsvorlage
Doch in dieser Nacht, drehten sich seine Gedanken nur um diesen jungen Mann, der mit seinem schlanken Körper und seiner erotischen Stimme, tief in seine Fantasie vordringen konnte. Eine wohlige Wärme überzog ihn in diesem Moment und er konnte seine Geilheit fühlen. Marcus schloss seine Augen und übergab sich seinen schmutzigen Gay Gedanken.
Seine Hände wanderten an seinem Körper entlang. Mit Druck massierte er seinen Bauch, bis eine Hand in seine Unterhose rutschte und dabei zittrig gegen seinen geilen, dicken Schwanz stieß. Es dauerte nicht lange, bis sich sein Schniedel im Takt seines geilen Stöhnens erhob. Er dachte an diesen jungen Mann aus der Bäckerei, der in seiner Schwulen Sex Fantasie zu seinem Gay Romeo wurde.
Seine Hand glitt an seine große Stange und massierte mit inbrünstiger Wollust. Der süße Kerl wurde nun zu seiner Wichsvorlage. In diesem Moment spielte seine Fantasie ein ganz eigenes Drehbuch. Und in diesem Stand der junge Mann direkt vor ihm. Vollkommen nackt. Er konnte seinen schlanken, rasierten Körper in allen Einzelheiten, mit jeder kleinen Facette sehen. Sein Schwanz hing leicht schwebend mit einem seidigen Glanz zwischen seinen Beinen. Zwei schwule Boys, die einfach nur Lust aufeinander hatten.
Langsam kam der Fremde näher. Da war wieder dieses strahlende Lächeln, das er jeden Morgen sehen konnte. Der junge Mann setzte sich auf ihn, rieb seinen warmen Körper voller Geilheit an Marcus, der die große Ficklatte spüren konnte, die dabei immer wieder an seine Haut stieß. Er liebte diese Wichsvorlage. Dann wanderte der Fremde weiter höher. So hoch, das seine Eichel direkt in Marcus Gesicht reichte und ihn dort berührte. Er konnte diesen fordernden Duft einatmen. Ein Duft nach Verlangen. Pisse und Sex. So schmutzig, so animalisch, das er davon vollkommen betört wurde. Als er die ersten Lusttropfen aus der Eichel kommen sah, die so verführerisch glänzten, öffnete er leicht seine Lippen. Der junge Mann stieß mit Druck seinen Schwanz in ihn rein, so wie er es damals bei seinem Coming Out erlebt hatte. Er konnte jetzt alle Facetten voller derber Lust schmecken. Bis zu seinem Rachen reichte die dicke Latte, die immer wieder in seinen feuchten Mund stieß. Er schmeckte seine herbe Männlichkeit, seine Pisse, seine Lust und wurde selbst so geil, dass er sich kaum noch halten konnte.
Marcus streichelte seinen Schwanz voller Begierde. Er fing an wie wild zu wichsen. Immer weiter verfiel er dabei in einen unsäglichen Rausch, der ihn in eine schmutzige Ekstase führte. Ganze Lustperlen benetzten seine warme Haut. Längst hatte er die Kälte des Raumes abgeschüttelt. Sein Körper glühte förmlich vor Lust. In seiner Fantasie spürte er in diesem Moment den ersten leidenschaftlichen Kuss. Der Fremde küsste seine Lippen mit Nachdruck und dessen Zunge um wirbelte schon kurz danach die seine. So lustvoll, das er immer lauter stöhnte und sein Körper sich bei diesen frivolen Gedanken krümmte. Er bäumte sich auf, dachte an den geilen Pimmel. Sein Gay Romeo wurde zur harten Wichsvorlage. Die Lustperlen rannten wie wild über seine glühende Haut. In der rattigen Fantasie konnte er sich ganz genau vorstellen, wie der wilde Kuss schmeckte und selbst die kleinen Geschmacksnuancen konnte er dabei voller Geilheit in einer unglaublichen Ausgeprägtheit deuten.
Marcus bäumte sich immer mehr. Überall spürte der die Unruhe, diese unbändige Lust, die ihn erfasste. Der junge Mann küsste seine Brust. Er kreiste mit einer fordernden Bewegung, leckte mit der feuchten Zunge, biss dann kurz in seine Haut, um danach den kurzen stechenden Schmerz mit vielen weiteren Küssen süß zu verpacken. Immer wieder glitt er mit seiner Zunge weiter nach unten. Die Wichsvorlage wurde zu einer so derben Fantasie, das er alles um sich herum vergaß und anfing, wie verrückt vor Lust zu stöhnen. Er gab sich seinem Gay Romeo vollkommen hin.
Dann spürte er den feuchten Sabber, der ihn am Schwanz überzog. Der Fremde liebkoste sanft und dann mit einer puren, ja ursprünglichen Wildnis seinen großen Dicken. Ja, er verschlang ihn förmlich. Immer und immer wieder mit einem so scharfen Verlangen, das Marcus durch die innerlichen Wonnewellen fast in zwei Teile gerissen wird. Manchmal rammte er sich das große Teil beim schwulen Sex tief in den Rachen. So tief, das der Sabber wie verrückt aus seinen Mundwinkeln floss.
Die heiße Zunge des Fremden war überall. Er kannte keine Tabus. Während der feuchte Mund des Mannes wieder seinen Schwanz tief in sich fahren ließ, spürte Marcus nun noch zusätzlich den kleinen Finger, der sich lustvoll zum Blasen in seine Rosette bohrt, beinahe, als wolle der Gay Romeo ihn dort richtig hart ficken und wichsen. Sein Stöhnen war so erregt, er zitterte, pulsierte vor lauter Lust. Der ganze Schweiß rannte lustvoll an seinem warmen Körper entlang.
Schwule Boys, die hart ficken und doch so zärtlich miteinander waren
Marcus drehte sich auf die Seite. Seine Hände griffen nach seinem dicken Schwanz, der schon so feucht war und vor Lust so richtig schmutzig duftet. Wieder war da dieser fremde Mann in seiner Fantasie. Eigentlich war er doch gar nicht so fremd. Er sah seinen Gay Romeo schließlich jeden Tag. Auch wenn beide nur wenige Worte miteinander gewechselt haben, so spürt er doch eine starke Verbundenheit. Viel mehr als nur eine reine Gay Wichsvorlage.
In diesem Moment massierte er voller Wollust seine große Latte. In seiner Fantasie lag eben jener Gay Mann vor ihm und er konnte nun seinen Schwanz direkt in seinen Hintereingang führen. Mit ein wenig Gleitgel rutscht er einfach poppegeil hinein. Der junge Mann küsste seine Brust. Er kreiste mit einer fordernden Bewegung, leckte mit Der Fremde war so eng, dass es ein unglaublicher Genuss war, der sich bis tief in seine Glieder übertrug. Er konnte all die kleinen Köstlichkeiten und Schönheiten fühlen, während er mit seinem Glied so tief in ihn hineinrutscht. Mit jedem Stoß beim hart ficken konnte er den Anus Eingang weiter dehnen. Sein Gay Romeo schrie, stöhnte und wollte immer mehr.
Es war ein wahres Paradies, das noch so viele Geheimnisse offenbaren konnte. Mit vollem Druck stieß er seinen Dicken in den immer noch so geilen Gay Anus und beobachtet, wie sich die Rosette weiter dehnte.
Der süße Gay Romeo schwitzte ebenfalls vor Lust. Marcus fühlte diese herrlichen warmen Lustperlen, wenn er gegen seine feuchte Haut stieß und dann für einen Moment mit ihm zu einer lustvollen Einheit verschwamm. Es könnte nicht schöner sein. Sein Schwanz glitt langsam ein Stück wieder raus, um danach mit voller Wucht und Geilheit hineinzustoßen. Er wollte es wieder fühlen. Schwule Boys, die hart ficken und doch so zärtlich miteinander waren. Jede kleinste Berührung, übertrug sich in seinen Körper als eine Sehnsucht nach dem Feuer, auf das er so lange verzichtet hatte.
Sein süßes Sperma verteilte sich in dem Hintereingang seines schwulen Romeos
Wie in Trance fickt er den jungen Gay, der vor Wollust schwitzend neben ihm lag und dabei so hart stöhnte. Dann raste sein Schwanz wieder ganz tief in diesen engen Eingang. In diesem Moment überzog ihn ein kribbelndes und juckendes Gefühl in der Lendengegend, das sich bis in seine Eichel hoch zog. Alles spannte sich mit Druck an. Ein kurzer Schmerz entstand, der dann von einer süßlichen Lust abgelöst wird, als er tief in die Rosette des Fremden abspritzt und voller Lust verging und sein Verlangen herausschrie.
Es war ein so gigantischer Orgasmus, der kräftig durch jeden Knochen seines Körpers zog, ihn zur Seite schlug, aufbäumen und dann voller Lust aufwachen ließ. Sein süßes Sperma verteilte sich in dem Hintereingang seines schwulen Romeos. Kleine Cremereste drückten sich sinnlich nach draußen.
Als die Zuckungen weniger wurden, die Wonne in seinem Körper sich zu einem großen Lächeln formten, fühlte er die ganzen Lustperlen, die sich überall auf seinen Körper gelegt hatten. Die ganze Männlichkeit spritzte mit einem so großen Druck heraus, wie er es lange nicht mehr beim Wichsen erlebt hatte.
Doch da war nicht nur dieses Lächeln, auch das Bild des Fremden hatte sich tief eingeprägt. Nicht nur als Wichsvorlage. So sehr, dass es die ganzen weiteren Stunden in seinem Kopf blieb und dabei seine Lust immer wieder einmal aufblühen ließ, während seine Hände mit seiner Creme immer noch bedeckt waren. Er stellte sich vor, wie dieser junge Mann direkt neben ihm lag und schlief dann voller Glück nach dem Wichsen ein.
Der Moment als das Telefon klingelte
Am nächsten Morgen führte sein Weg wieder in die Bäckerei. Und wieder kaufte er bei dem Fremden, der so dominant in seiner Fantasie als Gay Romeo pulsierte, seine Brötchen. Doch an diesem Tag reichte er diskret mit dem Geldschein auch seine Telefonnummer und dem Vermerk „Melde Dich!“ weiter. Ungeduldig wartete er. Dabei fragte sich Marcus, ob er vielleicht nicht doch die Aufmerksamkeit des jungen Mannes falsch gedeutet hätte. Vielleicht war es einfach nur die übliche Freundlichkeit, die jeder Kunde auf die eine oder andere Art und Weise erlebte. Doch in diesem Moment klingelte das Telefon...