Diese Geschichte ist eine zweiteilige Geschichte!

Lesen Sie erst Teil 1, sollten Sie diesen noch nicht gelesen haben.



Gay Cams

Sein Herr griff mit starkem Druck an seinen Schwanz

...Julian bemerkte das Zittern und die Unsicherheit bei seinem Sklaven. In seinen Träumen, als er ihn als Wichsvorlage benutzte, hatte er Sachen mit ihm gemacht, die er sich früher nicht getraut hätte. Hart ficken beim schwulen Sex war da noch eine sanfte Angelegenheit. Sein neuer Gay Kontakt sollte nun die härte seiner Hand spüren.

Langsam öffnete sein Master die Tür zu dem diskreten Spielzimmer, das an Wand und Boden zusätzlich mit einem Schallschutz versehen war. Als sich die Tür öffnete, war nur die Dunkelheit zu sehen. Das schummrige Licht legte kleine, grausame Schatten an die Wand, die das Herz des Sklaven wie verrückt schlugen ließ.

Gefesselt für seinen Herren

Als sein Sklave ganz langsam und mit kleinen Schritten das Zimmer betrat, traute er seinen Augen nicht. Da lagen so viele Peitschen, Spielzeuge zum Reinstecken, ein großes Kreuz und einige Möbelstücke, die er beim besten Willen nicht zuordnen konnte. Ein wenig Bange wurde ihm schon. Sein Herr griff mit starkem Druck an seinen Schwanz. Oliver durchfuhr dabei ein heftiger Schmerz, der sich durch alle Glieder hoch in seinen Körper zog.

„Komm Bengel. Ich zeige Dir mal, was Deine Strafe für Dein ungehöriges Verhalten sein wird...“

Neben einer beinahe riesigen Fickmaschine, die er so nur aus Gay Pornos kannte, stand ein großes bockähnliches Möbelstück in dem Raum, das er in abgeänderter Weise eigentlich nur aus dem Sportunterricht von damals kannte. Es handelte sich um einen Spanking-Bock, einen Strafbock, wie er kurz danach erfahren sollte. Seine Beine musste er in kniender Haltung auf die mit Leder bezogenen Stufen vor dem Bock legen. Seinen Oberkörper legte er dann auf den Bock, mit einer Art ausgedehnten Liegefläche. Seine Arme wurden seitlich gefesselt. Das gleiche galt für seine Unterbeine.

Oliver lag nun vollkommen nackt und wehrlos auf dem großen Bock, der so stark nach Leder duftete, das ein innerliches Pochen in ihm immer stärker wurde. Julian hingegen genoss diesen Anblick. Sein Gay Kontakt war vollkommen willenlos. Der Po von seinem Sklaven lag ein wenig in die Höhe gereckt. Dabei konnte er einen scharfen Blick auf die geile Rosette werfen, die recht hell auf dem braungebrannten Körper durchschien. Bei diesem Anblick bildete sich sofort eine auffällige Beule in seiner Hose.

Plötzlich schallte ein heftiges Klatschen durch den Raum, das sich wie ein Echo durch das Zimmer bewegte. Oliver zuckte zurück, die Fesseln hielten ihn jedoch und ein erster kleiner Schmerz durchfuhr seinen Körper. Noch nie hatte ihn jemand auf den Po geschlagen. Doch bevor er überhaupt nachdenken konnte, klatschte es erneut. Julian schlug mit der flachen Hand auf seine Po-Backen, die sich mit jedem weiteren Klatsch leicht erröteten.

Als Oliver sich langsam an dieses neue Gefühl gewöhnte, zischte es plötzlich ungewöhnlich hart auf seinen Arsch. Ein richtiger Schmerz durchfuhr ihn, der sich danach so unglaublich in ein ganz besonderes Lustgefühl verwandelte. Julian hatte nun einen Flogger für das weitere Spanking ausgewählt, mit dem er seine Wichsvorlage züchtigen wollte. Die Lederstränge zischten auf seinen ganzen Körper. Mal auf seinen Po, dann auf seinen Rücken, auf seine Beine und besonders zuckte er dabei zusammen, wenn der Flogger auf seine Fußunterseiten trad. Dort war er besonders sensibel. Julian schlug immer härter auf seinen Sklaven und Oliver schrie, quiekte und doch genoss er auch die Lust, die sich nach dem Schmerz einstellte.

Rote Flecken waren überall zu sehen. Plötzlich stoppte sein Master. Kein Ton war zu hören. Die Stille legte sich bedrückend in den Raum. Olivers Atem wurde schwer, er traute sich kaum noch zu atmen.

„Mein Herr?“, fragte er mit stotternder Stimme.

Dann zischte es so richtig. Oliver fuhr zusammen, der Atem stockte wieder und ein unglaublicher Schmerz durchfuhr seinen Körper, der sich danach in eine lüsterne Geilheit umschlug. Ein scharfes Wechselspiel aus Schmerz und Lust entstand und übernahm seinen Körper. Julian hatte mittlerweile den Flogger zur Seite gelegt und sich für eine Reitergerte entschieden, mit der auch recht harte Schläge möglich waren. In einem immer schnelleren Schlagrhythmus landete die dünne Reitergerte auf seinem Po und manchmal direkt zwischen den Po-Backen, wobei er besonders wild zuckte, doch immer wieder durch die Fesselung zurückgehalten wurde.

„Ich hoffe, Du hast ein wenig gelernt, was es bedeutet, sich nicht an die Regeln Deines Herrn zu halten. Denke aber ja nicht, daß die Bestrafung damit zu Ende ist!“

Als Julian diese Worte aussprach, verließ er kurz darauf den Raum. Er schaltete das Licht aus, die Fenster waren mit dicken Rollos versehen, die kein Licht von außen durchließen. Plötzlich war es nicht nur ganz still, sondern auch Dunkel. Julian schloss die Tür und ließ seinen Sklaven vollkommen alleine in dem Raum zurück.

Nackt und gefesselt lag er auf dem Strafbock

Die nächsten 30 Minuten kamen Oliver wie eine halbe Ewigkeit vor. Er lag noch immer nackt und gefesselt auf dem Strafbock. Sein Körper leuchtete an so viel Stellen rot auf und ein Schmerz durchzog ihn mit einem Wechselgefühl aus Zwicken und Geilheit. Obwohl gerade dieser Schmerz seine Lust besonders anfachte. Viel schlimmer war aber für ihn, dass Julian einfach so den Raum verlassen hatte und das er nicht wusste, wann er wieder kommen würde. Er war unfähig einen klaren Gedanken zu fassen und die Angst machte sich breit.

Noch einmal vergingen 20 Minuten, bis sich die Tür wieder öffnete und sein Herr das schummrige Licht anstellte. An Olivers Po pulsierten die roten Stellen immer noch heftig.

„Mein Herr. Ich muss dringend Pipi. Darf ich?“

„Was glaubst Du, was das hier ist. Ich sage, wann Du auf Toilette darfst. Nur ich! Hast Du das verstanden. Behalte Deine Pisse!“

„J...a, mein Herr“, antwortete er mit zittriger Stimme. Der Druck in seiner Blase nahm ungeheuer zu.

Als Julian zu ihm kam, vor seinem Gesicht stand, konnte Oliver sehen, dass auch sein Herr nun vollkommen nackt war. Er musste dabei lüstern lachen, verkniff sich dieses aber wieder ganz schnell. Doch plötzlich sah er diese unglaublich große Ficklatte, die vor seinen Augen immer größer wurde. Sein Herr hielt seine Eichel direkt vor dem Gesicht seines Sklaven und streichelte mit der Spitze um Mund und Nase. Ein animalischer, aphrodisierender Duft stieg dabei in seine Nase ganz tief auf und machte ihn vollkommen kirre. Bevor er weiter diesen Duft genießen konnte, folgte schon der nächste Befehl von seinem Herrn.

„Sklave, mach Deinen Mund auf!“

Brav öffneten sich seine Lippen. So weit, das Julian mit seinem dicken Schwanz voller Genuss hineingleiten konnte. So tief, dass er bis zum Rachen gelangte und der Speichel aus seinem Sklaven dabei heraustropfte. Mit seinen großen Händen dirigierte er den Kopf von Oliver. Immer genau so, dass er lustvoll tief hineingleiten konnte. Er rammte seine volle Härte in seinen Gay Kontakt und holte sich, was er brauchte.

Nach ein paar Minuten ließ er ab, wanderte ein paar Mal geheimnisvoll um seinen Sklaven, wobei er mit der Hand hauchzart seinen Rücken streifte, was Oliver unglaublich kirre machte.

Als Julian dann hinter ihm stehen blieb, spürte Oliver wieder dessen kräftige Hände, die an seinen Po-Backen wild kneteten. Sogar kleine Liebkosungen konnte er spüren. Dabei durchzogen ihn wieder die Schmerzen von der vorherigen Spanking-Session. Der devote Gay hatte sich gerade ein wenig entspannt, als er sich voller Schreck versuchte aufzubäumen, doch von den Fesseln zurückgehalten wurde. Er spürte einen ganz neuen Schmerz, der nun inbrünstig und lustvoll durch seinen Körper jagte. Aber was war passiert? Julian hatte einfach genussvoll in seinen Po gebissen. Ziemlich kräftig, aber nicht bis zum Blut. Nur so weit, das sich seine Zahnabdrücke noch jetzt deutlich erkennen ließen.

Sein Herr steht jetzt immer noch hinter ihm. Julian spürt diese unglaubliche Lust, die ihn bereits mit pochenden Lustwellen ganz durchzogen. Sein Schwanz war steif und dick und der Druck auf einen harten schwulen Sex wurde immer größer. Vor ihm war diese helle, scharfe und so verführerische Rosette, die gerade schon ein paar kleine Schläge abbekommen hatte. Als er nun rund um seinen Po liebkoste, biss und streichelte, konnte er fühlen, wie eng sein Hintereingang war. Lange musste sein Gay Sklave keinen Schwanz mehr da drinnen gehabt haben, dachte sich Julian beim Eindringen.

Ohne weiteres Gleitgel drückte er nun seine Ficklatte kräftig gegen dieses enge Loch. Oliver schreckt wieder zusammen, wurde durch den starken Druck nach vorne gedrückt, aber durch die Fesseln zurückgehalten.

Aus seiner Rosette tropfte ganz langsam eine schmutzig-geile Flüssigkeit

Julian spürt, dass er viel Kraft brauchte. Der Eingang war so eng und der Sklave spannte durch den Schreck jetzt erst recht die Po-Backen zusammen. Seine feuchte Eichel drückte sich jedoch immer weiter in den Anus hinein. Mit einem kräftigen Stoß glitt sein Dicker hinein. Immer tiefer. Oliver stöhnte, aber auch ein lautes, langes Aua war zu hören.

Als sein Herr dann endlich sein Glied ganz eingeführt hatte, pochte die Lust in einer unglaublichen Stärke, dass selbst er anfing leicht vor Erregung zu zittern. Jetzt zog er seine Latte wieder aus dem After ein Stück heraus, um danach mit einem wilden Fick zu beginnen. Hart ficken war für ihn eine Passion, die er beim schwulen Sex in allen Variationen auslebte. Oliver spürt wieder dieses geile Wechselspiel, das ihn bis zur letzten Faser vollkommen durchzog. Minutenlang wurde er so richtig hart gefickt. Alles dreht sich in ihm. Sein Herr verfiel bei diesem Gay treffen in pure Ekstase, ein sündiger Rausch voller Sauereien. So derb, so hart und einfach so geil. Nach beinahe unendlichen Minuten, zog ein mächtiger Krampf durch Julians Körper. Er konnte das stechende Gefühl bis zu seinen Fußsohlen spüren. Sein Gesicht verzehrte sich so sehr, dass die Adern hervortreten und selbst sein Atem dabei stockte. Dann passierte es... eine scharfe Explosion, die seine warme Männlichkeit, tief in seinen Sklaven schoss, wobei er seinen Penis dabei so tief wie nur möglich hineindrückt.

Oliver konnte den Sperma Strahl, der so warm ist, in seinem glühenden Körper in jeder kleinen Nuance kräftig spüren. Schmerzen durchziehen ihn, aber eben auch jene Lust, die ihn absolut antörnte und so scharf machte. Als Julian seinen feuchten Schwanz wieder ganz langsam herauszog, spürt Oliver den ziehenden Schmerz, der durch seinen ganzen Körper schoss.

Dann vergingen noch ein paar Minuten und Julian löste nach und nach die einzelnen Fesseln. Der BDSM Sklave schaut ihn an, seine Bewegungen fielen ihm so schwer. Fast 2 Stunden lang war er gefesselt und überall konnte er ein Ziehen und Stechen spüren. Oliver war vollkommen erschöpft aber auch irgendwie so scharf. Überall auf seiner warmen Haut hatten sich fast unendliche Lustperlen gelegt. Rote Flecken waren auf dem ganzen sexy Körper zu sehen. Aus seiner Rosette tropfte ganz langsam eine schmutzig-geile Flüssigkeit, die er mit seinen Händen ertasten kann. Verlegen kostete er von dieser köstlichen Creme.

Julian war mehr als zufrieden mit seinem Gay Kontakt. Oliver hat die ganze Zeit durchgehalten. Und nicht nur das. Sein Sklave war jetzt erst recht neugierig geworden. So viele dreckige BDSM Fantasien gab es, die gemeinsam ausgelebt werden könnten.

Oliver zog sich langsam an. Jede Bewegung machte er mit Bedacht und manchmal im Zeitraffer. Er spürte die Scherzen, aber auch die Lust, die ihn einfach nicht loslassen wollte. Schon jetzt wusste er, dass dieses Treffen mit Sicherheit nicht das letzte gewesen ist...