Geile Nachbarin von Nebenan
Vor kurzem habe ich eine neue Wohnung bezogen, da ich aus beruflichen Gründen umziehen musste. Es ist eine kleine 3-Zimmer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus. Schon bei meinem Einzug viel mir die dunkelhaarige Schönheit auf, die anscheinend auch im Haus wohnte. Nachdem ich all mein Zeug in den neuen Vier Wänden hatte, und ziemlich fertig auf mein Sofa sank, klingelte es an meiner Tür. Und da stand sie dann auch schon vor mir. Sie wollte mich nur im Haus willkommen heißen. Ich bat sie herein und wir unterhielten uns noch ein bisschen. Wir waren uns auch auf Anhieb sympathisch. Doch hatte mir die ganze Schufterei ziemlich zugesetzt. Wir verabschiedeten uns und ich war mir sicher, dass wir uns des Öfteren sehen würden.
Ein paar Abende später, als ich von der Arbeit nach Hause kam dauerte es nicht lange und es klingelte wieder an meiner Tür.
Tanja, so hieß sie, stand vor mir. Gekleidet in ein enges Top und einer noch knapperen Hot-Pants. Ich konnte sehen, dass sie unter ihrem Oberteil nichts trug, was ich schon mal sehr geil fand.
Ich bat sie herein und habe uns ein Glas Sekt eingegossen. Wir unterhielten uns ein bisschen über Gott und die Welt. Wo wir herkamen, was wir beruflich machten und vor allem warum wir beide allein wohnten. Und irgendwann, nach einigen Gläsern, kamen wir uns näher. Sie legte meine Hand auf meinen Oberschenkel und fing an mich zu streicheln. Sie war aber auch ein geiles Stück. Ich fing auch an meine Finger über ihre straffen Oberschenkel gleiten zu lassen. Sie fing an mir den Hals zu küssen und mir leise ins Ohr zu flüstern. Meine Hand fuhr immer weiter an ihrem Schenkel nach oben. Unter dem Saum ihrer Hot-Pants und da merkte ich, dass sie auch unter ihrem kurzen Höschen nichts drunter hatte. Das machte mich noch schärfer. Wir küssten uns leidenschaftlich und ihre Zunge liebkoste die meine. Meine andere Hand tastete nach ihren Brüsten. Erst zärtlich und dann immer heftiger knete ich ihre Titten und ich spürte durch ihr Top wie sich ihre Nippel aufrichteten. Eh ich mich versah hatte sie meine Hose geöffnet und meinen steifen Schwanz mit ihren fähigen Händen massiert.
Ich zog ihr das Oberteil über den Kopf und sie kniete sich vor mich auf den Boden. Sie fing an mir einen zu blasen. Sie saugte an meinem Schwanz und den Eiern wie ich es noch nie erlebt hatte. Dann nahm sie ihn und legte ihre Titten drum. Und ich kann euch sagen, ein Tittenfick mit diesen Dingern war der absolute Hammer. Sie spürte dass ich kurz davor war ihr meine Ladung um die Ohren zu spritzen. Da drückte sie meine Hammer richtig fest und stopfte mein kleines Loch mit der Zunge. So konnte meine heiße Ladung nicht heraus. Und mir wurde der erste Höhepunkt genommen – auf eine sehr geile Art und Weise. Ich stand auf, und setzte sie auf das Sofa. Ich spreizte ihre Beine und fing an ihre Muschi zu lecken.
Ich liebe das Vorspiel, vor allem wenn das Loch so geil schmeckt wie ihres. Ich biss ihr vorsichtig in die Lippen und knabberte an Ihrem Kitzler. Im Nu hatte ich sie zum Höhepunkt gelegt. Zum Glück war sie nicht eine von den Frauen, die nur einen Orgasmus haben können. Ich stand auf und sie drehte sich um. Hielt mir ihren strammen, knackigen Arsch ins Gesicht. Ich konnte nicht anders, als ihr meinen Schaft von hinten in ihr geiles Loch zu stecken. Ich schob ihn ganz langsam in ihre feuchte Spalte und genoss das Gefühl. Ich liebe es, wenn sich die feuchten Lippen um meinen Schwanz legen. Erst langsam und dann immer heftiger wurden meine Stöße und im Handumdrehen erreichte Tanja den zweiten Höhepunkt. Ich ließ von ihr ab und setzte mich aufs Sofa. Jetzt war sie an der Reihe. Sie setzte sich auf mich und begann einen Ritt der Extraklasse. Ich hatte freien Blick auf ihre auf und ab springenden Brüste. Und so schaffte sie es mich zum Höhepunkt zu bringen. Und zusammen mit mir erlebte sie ihren dritten Orgasmus.
Seitdem klingelt es öfter an meiner Tür. Und ist jedes Mal wilder als das Mal davor. Ich könnte euch noch Geschichten erzählen…