Teens

Der geile Arsch einer Obdachlosen machte mich wahnsinnig

Regelmäßig nutze ich die S-Bahn, um an meinen Arbeitsplatz zu gelangen. Ich habe diese geile Frau schon öfters gesehen. Meistens saß sie am Bahnhof, nahe dem Kiosk, wo ich öfters meine Magazine kaufte. Ihr Lächeln war bezaubernd. Ihr Gesicht fast makellos, obwohl sie obdachlos war. Und ihr geiler Körper, der sich so wunderschön mit femininen Formen durch die enge Jeans drückte, zog mich jedes Mal magisch an. Das ging ins Geld. Jedes Mal, wenn ich die geile Frau da sitzen sah, legte ich etwas Geld auf den Teller, der neben ihren Füßen stand. Meistens blieb es nicht bei Kleingeld. Manchmal waren es 10 oder 20 Euro. Das Lächeln, was sie mir danach schenkte war aber wesentlich mehr Wert.

Mittlerweile kannte sie mich. Manchmal, wenn es die Zeit zuließ, unterhalten wir uns. Nur ganz kurz und unverfänglich. Sie saß immer allein, fast immer am gleiche Ort und ihr geiler Arsch machte mich wahnsinnig. Wenn sie lächelte, sich im Sitzen ein wenig drehte und ihr knackiger Po zum Vorschein kam, stelle ich mir manchmal vor, sie hätte einen Dildo im Arsch. Bislang habe ich mich aber nicht getraut, meine Avancen offen zu zeigen. Bis auf jenen Tag.

Mitten im April, die letzten Tage waren schon ziemlich warm, teilweise sogar schwül, sackten die Temperaturen auf ungewöhnliche Minus-Grade. Nicht nur in der Nacht. Auch am Tag zeigte das Thermometer nicht mehr als 2 Grad C. an. Ich machte mir Sorgen um Meli. Ihren Namen hatte sie mir in einer verwegenen Minute einmal genannt, ihr Schicksal jedoch kannte ich nicht, sie wollte darüber nicht sprechen.

Ich kaufte, wie so häufig mein Magazin und fror unter dem dicken Mantel. Ich war enttäuscht. Meli war nicht an ihrem gewohnten Ort, auch als ich später noch einmal bei der Eiseskälte dort entlangging, konnte ich sie nicht entdecken. Ich machte mir ernsthafte Sorgen und meine Gedanken drehten sich nur um diese geile Frau, diese Obdachlose. Ich wollte gerade die S-Bahn besteigen, da sah ich sie. Glaubte ich zumindest. Eine junge Frau, die von der Figur her passte, ging vor dem Bahnhof auf und ab. Es regnete seit einiger Zeit und als ich vor ihr stand, war sie fast durchnässt. Ihr geiler Arsch drückte sich nun noch mehr durch die dünne Jeans, die sie vermutlich seit Tagen oder Wochen anhatte.

Ich sah das sie geile Titten hatte

Meli erzählte mir, dass sie vom Sicherheitspersonal vor die Tür gesetzt wurde. Eine neue Kampagne, um den Bahnhof drogenfrei zu bekommen wurde vor einigen Tagen gestartet und alle Obdachlosen mussten raus. Kurzerhand bot ich ihr mein Gästezimmer an. Mein Kopf glühte so rot wie noch nie. Schnell ergänzte ich, dass ich keine Gegenleistungen erwarte. Meli war ein wenig unsicher, doch die Kälte trieb sie zu mir und so saß sie nicht einmal eine Stunde später in meinem Wohnzimmer. Ich war glücklich. Ich gab ihr ein T-Shirt und eine Jogginghose, damit sie sich frisch machen konnte. Als sie nach der Dusche wiederkam, sah ich dass sie geile Titten hatte. Ihre Möpse drückten sich durch das weiße T-Shirt. Hatte ich ihr absichtlich ein helles Shirt gegeben...

Der Abend verging, wir verstanden uns gut. Jetzt, da sie eine Dusche hatte, sah sie sehr gepflegt aus. Nichts erinnerte auf den ersten Blick an eine Obdachlose. Selbst ihre nackten Füße waren sanft und ohne Hornhautstellen. Wieder stellte ich mir den Dildo im Arsch vor und ich musste dabei wieder auf ihre Möpse blicken. Geile Titten... absolut! Ab und zu streichelte ich durch ihr Haar und sie drückte ihren Kopf gegen meine Schulter. Ich verhielt mich wie ein Gentleman und fasste sie nicht weiter an, vielleicht war ich einfach auch nur zu schüchtern.

So verging der Abend wie im Flug. Ich zeigte ihr das kleine Gästezimmer, das bereits gut geheizt war. Die geile Frau lag nun in meinem Bett, na ja Gästebett, während ich nur eine Tür weiter lag und ans Wichsen dachte. Scheiße dachte ich mir. Warum bin ich nicht über sie hergefallen und hätte sie beim Arschficken genommen. Ich dachte die ganze Zeit beim Wichsen an diese geile Schlampe mit den süßen Füßen. So sehr das meine Hände zu meinem Schwanz wanderten, ich meine Augen schloss und jede kleine Berührung mich weiter zu einem Höhepunkt trieben. Der geile Arsch war so tief in meiner Fantasie, dass ich leicht stöhnte und plötzlich heftig erschrak.

Die geile Schlampe besorgte es mir mit ihrem Mund.

Die Tür zu meinem Schlafzimmer ging leicht auf, das Mondlicht, das durch das große Flurfenster fiel, schien nun hell in meinen Raum, während ich meinen dicken Schwanz in der Hand hielt. Zunächst dachte ich an meinen Hund, der wieder auf Wanderschaft war.

In diesem Moment sah ich aber geile Titten, beinahe hätte ich abgespritzt. Mein Atem stockte, meine Augen wurden immer größer und ich stotterte. Meli stand in der Tür. Sie stand nicht einfach nur da. Die geile Schlampe war vollkommen nackt. Ihre süßen Titten hingen an ihrem schlanken Körper. Geile Titten! Ihre Möse war leicht rasiert, nur ein paar kleinere Schamhaare standen hervor.

„Darf ich bei Dir schlafen?“

Mein Herz stockte und ich vergaß, dass ich noch meinen Dödel in der Hand hatte, auf den Meli nun so erregt starrte.

Verlegen nickte ich und Meli und ihr geiler Arsch kamen näher. Elegant, wie ein Windhauch legte sie sich neben mich und drückte ihre warme Haut an meine. Ich erzauderte und war so unglaublich erregt. Sie lächelte einfach nur, beugte sich tiefer und küsste meine Eichel. Ein Schauer jagte mir durch den Körper. Mit ihren vollmundigen Lippen berührte sie ganz sanft meine Eichel und ihre Zunge stieß dagegen. Sie küsste und ließ ihre Lippen wie einen süßen Windhauch über mein Ding gleiten, das ich am liebsten das Sperma in ihren Mund abgespritzt hätte. Ich zitterte, zuckte leicht und das Stöhnen kam fortlaufend aus meinem Mund.

Ihr Zunge schlenderte um meinen Pimmel, während sich ihre sanften Brüste ganz leicht auf meinen Bauch legten und ich ihre harten Nippel spürte. Die geile Schlampe besorgte es mir mit ihrem Mund. Ein unglaublicher Blowjob. Als sie meinen Kolben nun ganz tief in den Mund steckte und dann erst langsam, dann schneller und schneller lutschte, saugte und leckte, geriet ich total durcheinander. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Die Schmatzgeräusche beim Blowjob wurden lauter. Sie schaute mich an und die Speichelfäden zogen sich von ihren Lippen bis zu meiner dicken Eichel. Meine kleinen Lusttropfen, die sich herausdrückten, mischten sich mit ihrem warmen Sabber.

Nach dem Blowjob ging sie in die Doggy Stellung

Wieder lutschte sie mich so hingebungsvoll, das ich laut stöhnen musste, zuckte und mich kaum noch beherrschen konnte. Diese geile Frau wusste genau, was mir gefiel und wie ein Blowjob ging. Voller Hingebung bemühte sie sich um meine Härte. Mit der Zunge schlängelte sie sich an meinem steifen Schaft entlang, dann blies sie mir wieder einen, so als wollte sie Flöte spielen. Ihre Lippen presste Meli immer fester zusammen, dabei lutschte sie voller Gier. Der warme Sabber presste sich aus ihren Mundwinkeln. Sie hatte so geile Titten, auf denen ihr Sabber immer wieder spritzte. Ab und zu rammte sie sich meine Härte richtig tief in den Rachen. Manchmal packte ich sie an den Haaren, um mein eigenes Tempo beim Blowjob zu finden. Beim Wichsen war diese geile Schlampe eine Königin. Wenn sie den Dödel bis zum Anschlag in ihr Maul nah, spritzte ihr Sabber seitlich wie bei einem Dammbruch heraus. Mein ganzer Schwanz glänzte wie ein Spiegel. Ich wollte mehr. Ich zog sie schmatzend von mir herunter, die Speichelfäden hingen von ihren Lippen herab. Sie schaute mich an.

„Wie willst Du mich ficken?“, dabei spritzte noch mehr Sabber aus ihrem Mund und legte sich auf ihr Kinn.

Ein geiler Arsch und mir war klar, was ich wollte. Ich klatschte auf den Po, die Möpse federten, als sie aufzuckte und dann lächelte.

„Arschficken...“

Sie schaute mich mit großen Augen an, als habe sie so etwas nicht erwartet. Nach dem Blowjob ging sie in die Doggy Stellung und mir stockte wieder der Atem. Ihre pralle Muschi glänzte, drückte sich aus den Beinen hervor und ihr kleines Po loch wirkte so jungfräulich, als habe sie noch nie Analverkehr gehabt. Ich wollte sie in den Arsch ficken. Genüsslich leckte ich ihr saftiges Fleisch, bis hin zur Rosette. Meine Finger bohrten sich in die nasse Muschi. Ich rieb ihren Nektar um den Hintereingang und bereitete mich darauf vor, den Arsch ficken zu können. Meine Eichel drückte bereits fordernd gegen ihre Rosette, sie bückte sich weiter in die Doggy Stellung und war bereit für den Analverkehr. Kurz überlegte ich... sollte ich ein Kondom nehmen? Sie verlangt beim Arsch ficken keins und so verzichtete ich natürlich.

Die geile Schlampe duftete so gut. Mit Druck führte ich meinen Schwanz in ihren Po. Sie stöhnte, schrie aber auch, als ich mit dem Analverkehr anfing. Zunächst war mein Pimmel nur bis zur Hälfte drin. Dann wurde ich beim Arsch ficken schneller. Sie stöhnte, schrie manchmal. Endlich hatte sie einen Dildo im Arsch, nur dass dieser aus richtigem Fleisch war. Als ihr kleiner Eingang richtig gedehnt war, konnte ich mit meiner Flöte tief eindringen und sie in der Doggy Stellung in den Arsch ficken. Ich schrie ebenfalls vor Lust. Fast 10 Minuten trieben wir es auf diese Art und Weise. Dann war in mir der Druck so groß, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und abspritzte. Meine warme Sahne drückte sich heraus und ich steckte meinen Schwanz tief in den engen Arsch hinein. Nach ein paar Sekunden zog ich ihn heraus und der ganze Po Eingang war spermagefüllt. Ein unglaublicher Anblick.

An meinem Penis klebte noch ihr süßer Nektar

In dieser Nacht machten wir es noch einmal. Sie setzte sich auf mich, fickte mich und ich spritzte alles in ihre Mumu ab. So gut habe ich danach schon lange nicht mehr geschlafen. Ich schlief so fest, dass ich selbst den Wecker überhörte. Als ich endlich aufwachte, lag sie nicht mehr neben mir. Doch die Flecken unserer Verbundenheit in der Nacht waren überall auf dem Laken deutlich zu sehen.

Ich schaute mich in der Wohnung um, rief ihren Namen, aber sie war längst gegangen. An meinem Penis klebte noch ihr süßer Nektar und irgendwann später bemerkte ich, dass nicht nur mein Schwanz leer gefickt war, sondern auch meine Geldbörse leer war. Es war mir egal, dieser Fick war es wert. Beim Wichsen denke ich heute noch daran: Geile Titten, geiler Arsch und alles ohne Kondom, tief hineinspritzen immer und immer wieder...

Blowjob Analsex

Vorheriger ArtikelFickdate mit Bad Boy

Nächster ArtikelGeiler Porno Fick mit Emma dem versautem Cam Girl