Diese Geschichte ist eine dreiteilige Geschichte!
Lesen Sie erst Teil 1, sollten Sie diesen noch nicht gelesen haben.
Nun lag ich nackt auf der Fickmaschine
...Ängstlich und mit einem laut pochenden Gefühl, zog ich Pulli, Schuhe und Jeans aus. Zum Glück hatte ich heute fast blickdichte Unterwäsche angezogen, jagte es mir dabei durch den Kopf.
Er schaute mich wieder an. Fast so, als würde er mich mustern und dabei am liebsten über mich herfallen...
»Du musst Dich wirklich komplett entkleiden. Wenn Du keine Ersatz-Unterwäsche dabei hast, solltest Du unbedingt alles ausziehen...«
Ich konnte meinen Mund gar nicht mehr schließen. Sollte ich ihm wirklich meine Titten und meine Muschi zeigen? Ging das nicht zu weit? Also, ich weiß nicht...
»Ich dränge Dich ja nur ungern. Aber ich bin heute alleine im Laden...«
Mit feuchten Händen legte ich meinen BH ab. Meine sexy Brüste wackelten leich>t hin und her und dieser Penner beobachtete mich ganz genau. Mit seinen Augen schien er meine Möpse zu verspeisen. Als mein Slip fiel, wurden seine Augen riesig und er starrte auf meine Muschi.
Jetzt lag ich auf der Fickmaschine. Die Beine lagen dann auf der abgewinkelten Fläche. Ich hätte vor Scham im Boden versinken können, mein Arsch lag hochgereckt, so dass er meine feuchten Schönheiten in voller Prallheit sehen konnte, während sich meine Titten leicht seitlich herausquetschten. Seine Augen starrten auf meine geile Muschi. Meine kleinen Schamlippen glänzten schon seidig, immerhin war ich bereits feucht da unten. Ja, ich war geil. Aber nicht auf ihn!
Der Verkäufer fummelte an dem Schwanz herum. Wohlgemerkt an dem aus Latex. Nachdem er mit dem Justieren fertig war, wanderte er um mich herum, so als würde er vor lauter Geilheit meinen nackten Körper bewundern. Für einen kurzen Moment konnte ich einen Blick auf seine dunkle Stoffhose erhaschen. Dass was ich dann sah, gefiel mir nicht, obwohl es natürlich auch einen gewissen Reiz ausübte. Eine dicke Beule war sichtbar. Der Blick auf meine geile Muschi hatte ihn durch und durch geil gemacht. Wäre mein Mann hier, er hätte das als Cuckold Sextreffen genutzt.
Auf einmal spürte ich ganz kurz seine Hand an meinem Rücken. Ich zuckte auf, richtete meinen Kopf hoch und starrte ihn wütend an.
»Hey, was machen Sie da!!!«
»Entschuldige bitte. Aber ich muss die Schlaufen festmachen. Andernfalls würdest Du bei dem Stoßen irgendwann runterfallen!«
Häää, hatte ich da etwas nicht verstanden. Warum musste mich dieser Arsch festbinden. Meinte er wirklich, ich sei so dumm und würde mich ihm vollkommen ausliefern?
Immer wieder streiften seine Hände meine Haut
Keine Ahnung, ob ich naiv war, aber seine Stimme klang so sympathisch und sein Lächeln so männlich. Seine strahlend-weißen Zähne blitzten hervor. Das war ziemlich merkwürdig. Immer wieder streiften seine Hände meine Haut. Nur ganz kurz, aber ausreichend lang, um mir einen Schauer über den Rücken zu jagen. Ich dachte nur die ganze Zeit daran, dass der nun hoffentlich gleich verschwindet.
Zwei Gurte hatte er über meinen nackten Oberkörper gelegt, fest verbunden auf beiden Seiten mit Schlaufen. Am liebsten hätte ich ihm gesagt, verschwinde endlich und geil Dich an einer anderen auf. Aber dieser Kerl trieb es immer wieder auf die Spitze. Ich könnte wetten, er glotzt die ganze Zeit meine auf meine Spalte! Dieser kleine Perversling!
»Ich muss jetzt nur noch den Penis anpassen und dann kannst Du Deinen Spaß haben...«
Seine Worte waren komisch, sehr komisch. Aber ich musste kichern. Zum Glück konnte ich nicht mehr sehen, was er da machte.
»Ihre geile Fotze ist ja schon feucht. Das ist gut so, dann kann das Ding besser in sie reingleiten lassen.«
Aber holla, dachte ich mir in diesem Moment. Das geht nun aber wirklich ein wenig zu weit. Auch wenn mein Arsch ziemlich offenherzig auf der Sexmaschine lag, sollte er sich doch ein wenig maßregeln.
»Wollen wir es einmal kurz versuchen?« Dabei drückte er mir die Fernbedienung der Fickmaschine in meine feuchte Hand.
»Bitte was?«
Er lächelte: »Ich meine die Maschine... ob alles funktioniert!«
Scheiße, jetzt will der auch noch sehen, wie der Schwanz in meine Muschi dringt. Ich war ganz perplex.
»Aber hallo!« Schrie ich laut aus mir heraus.
Dieser Penner fummelte doch mit seinen Händen tatsächlich an meinen Schamlippen herum. Ich hatte keine Ahnung, ob das notwendig war. Doch er betatschte mich da hinten!
»Tut mir leid. Ich muss nur die Spitze ein wenig an ihren Schamlippen reinschieben, damit sie nachher keine Schmerzen haben. Ist wirklich keine Absicht!«
Er versuchte, mich zu beruhigen. Aber ich war bereits ziemlich unsicher über seine Absichten da hinten an meinem Po. Doch bevor ich mehr sagen konnte, spürte ich, wie der Schwanz ganz langsam in meine geile Fotze geschoben wurde. Also, das Latex-Teil der Sexmaschine.
Zumindest nahm ich das an, ich konnte mich ja nicht umdrehen.
»Ist alles recht so? Wenn das Teil zu Dick für Dich ist, sag es!«
Ich brummte ein ok heraus. Er trieb mir die Schamesröte ins Gesicht. Immer und immer wieder. Und dann schon wieder. Mit seinen Fingern tatschte er an meine Schamlippen und zog sogar an ihnen.
Mein Gott war ich geil in diesem Moment
»Hey! Jetzt reicht es aber langsam«, fuhr ich ihn ziemlich laut an.
Er zuckte für einen Moment zurück und plötzlich war es ganz still.
»Drücke mal auf die Fernbedienung«, sagte er mit ganz leiser Stimme.
Und dann passierte es... Dieses Ding fuhr bis zum Anschlag in meine feuchte Möse rein. Ich stöhnte, na ja, es war mehr ein kleiner Schrei. Den ich aber schnell versuchte zu unterdrücken, immerhin stand der Typ immer noch im Raum! Das Latex-Ding der Fickmaschine fuhr in mich rein und dann wieder langsam raus. Besser als Wichsen! Es wurde richtig nass da unten und ein erstes kleines Beben zog durch meinen Körper. Mein Gott war ich geil in diesem Moment.
Aber dieser kleine Scheißer dachte wohl nun, dass er alles mit mir machen könnte. Ich wusste erst nicht so recht, was ich da fühlte. Doch dann verstand ich es. Dieser Typ fing doch tatsächlich an, mich dort zu lecken! Scheiße noch mal. Das darf doch nicht wahr sein!
Ich schrie ihn an, kreischte. Plötzlich hörte er auf. Dann fühlte ich wieder den Schwanz, der in mich reinfuhr. Ziemlich langsam, ab und zu schneller. Aber Moment, da stimmte doch etwas nicht. Ich hatte doch noch gar nicht auf die Fernbedienung gedrückt. Plötzlich fühlte ich seine Hände an meinen Po-Backen und da wusste ich Bescheid. Wieder schrie ich ihn an.
Hatte er etwa seinen Schwanz reingesteckt und mich damit für einen kurzen Augenblick penetriert???? Ich war mir nicht sicher. Doch ich schrie ihn an, dass er den Raum sofort verlassen sollte. In diesem Moment war ich wirklich irritiert. Ich war vollkommen geil. Ein Zustand, der mich generell verwirrte und in dem ich vieles mit mir machen ließ. Und ich spürte meine Nippel, die sich stark hervordrückten, auch wenn meine Titten durch die Bauchlage eingequetscht waren.
Endlich fiel die Tür laut ins Schloss. Dieser Kerl hatte den Raum verlassen. Wäre ich nicht so geil gewesen, ich glaube ich wäre wie eine Irre auf ihn losgegangen. Aber verdammt, ein Beben nach dem anderen durchzog mich in diesem Moment. Ich hatte bereits auf die kleine magische Taste gedrückt und der feuchte Stab der Fickmaschine drang langsam in meine Ritze ein. Besser als das Wichsen mit einem Sexspielzeug. Nach und nach probierte ich alle Knöpfe aus. Der künstliche Schwanz ließ sich rhythmisch in alle Richtungen bewegen. Das Ding wurde immer schneller. Vielleicht hätte ich besser nicht so einen Dicken aussuchen sollen. Ich zitterte, es toste in mir und gleichzeitig dehnte diese Spitze meine Mumu auf brutale Weise.
Mein Liebessaft presste sich wild aus meiner Möse
Wieder und wieder zwängte sich das Teil bis zum Anschlag in meine geile Fotze. Jeden neuen Stoß quittierte ich dabei mit einem lauten Stöhnen. Als das Ding schneller wurde und damit meine ich wirklich schneller, wandelte sich das vorherige Stöhnen in einen Schrei. Ich kam schon nicht mehr mit dem Schreien nach, so flott fuhr die Spitze in meine geile Fotze, aus der alles herausspritze.
Mein Liebessaft presste sich wild aus meiner Möse. Es dauerte nur kurze Zeit, bis ich auf 180 war. Es dauerte nicht lange, nach ein paar Minuten hatte ich bereits meinen ersten Orgasmus. Dabei schrie ich wie eine Verrückte und der ganze süße Saft meiner Mumu lief aus mir heraus. So als hätte jemand da unten einen Damm gesprengt. Doch dieses Gummi-Teil raste weiter in meine feuchte Möse. Ich schwitzte wie verrückt und alles kam aus meiner Spalte heraus und tropfte wie verrückt auf den Boden. Es hörte einfach nicht auf. Schon nach ein paar weiteren Minuten erlebte ich den nächsten Höhepunkt. Irgendwann sogar den dritten. Das Tempo schien sich von ganz alleine zu erhöhen. Ich wollte mich aufbäumen, zucken, aber die Gurte ließen das nicht zu. Ich war gefesselt wie beim Bondage Sex!
Ich stank nach Sex. Überall...
Wild und mittlerweile ziemlich kräftig bockte mich das Teil. Fast unerbittlich. Ich produzierte da unten immer mehr Schleim. Das schmatzende Geräusch beim rein- und rausfahren lag dominant in der Luft und ein schmutzig-süßer Duft legte sich zusätzlich in den Raum. Es war geil, aber auch anstrengend. Mein ganzer Körper war mit Liebesperlen übersät. So schlimm war es noch nie und gleichzeitig rammelte dieses Teil immer noch in meine Mumu rein.
Ich erlebte beim Wichsen multiple Orgasmen, bekam teilweise kaum noch etwas mit, versank sogar kurz in einer Art Trance. Doch irgendwann wurde es einfach zu viel für meine kleine geile Muschi. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich keine Ahnung mehr, wie viele Höhepunkte ich bereits durchlebt hatte. Ich schrie immer noch, es war mir auch vollkommen egal, ob meine Schreie bis nach unten in den Laden durchdrangen. Hätte ich eine weiße Fahne zur Verfügung gehabt, ich hätte sie an meine Muschi gebunden.
Die Fickmaschine dehnte meine Kleine dermaßen und mittlerweile spürte ich auch den Schmerz. Ich schrie immer noch, stöhnte, quiekte sogar wie eine Sau. Meine Kleine war total überreizt. Ich war vollkommen fertig und irgendwie war meine Birne auch bereits matsch. Ich hätte in diesem Zustand kein einziges Wort mehr über meine Lippen bekommen.
Wie eine Irre drückte ich auf die Fernbedienung. Doch es passierte nichts. Nichts! Das Ding rammelte weiter in meine malträtierte Fotze. Ich spritzte meinen Saft mittlerweile wie bei einer ständigen Explosion durch meine Schamlippen.
»Hilfe!!! Hilfe!!!« Schrie ich laut.
Ich hoffte, dass der Kerl mich da unten hören würde. Es war mir in diesem Moment scheißegal, ob er mich so sehen würde. Hauptsache irgendjemand würde mich endlich aus dieser Sex Hölle befreien. Ich wurde von der Sexmaschine regelrecht missbraucht. Mit meinen Fingernägeln versuchte ich, das Batteriefach der Fernbedienung zu öffnen. Würde der Schwanz nicht so wild in meine Muschi reinrammeln, ich hätte in diesem Augenblick geflucht.
Endlich ließ sich das Batteriefach öffnen. Dann stutzte ich. Das waren keine Batterien drinnen! Wie konnte das sein. Ich hatte doch die ganze Zeit, genau damit die Sexmaschine bedient. Denken konnte ich kaum noch, viel zu sehr war ich mit dem Schreien und Quieken beschäftigt, als das ich mich auf etwas anderes hätte konzentrieren können. Meine Haare waren bereits klitschnass. Ich stank nach Sex. Überall.
»Hilfe...«, so laut ich nur konnte, schrie ich.
Ich dachte, ich breche zusammen... Hilfe, ich halte das nicht mehr aus.
Nur ganz nebenbei hörte ich, wie die Tür aufging. Ich sah den Schatten, durch den zusätzlichen Lichteinfall. Ich keuchte ein Hilfe. Vermutlich war es kaum noch als das, zu identifizieren. Anscheinend jedoch wurde mein Hilferuf gehört. Denn auf einmal stoppte diese grässliche Maschine mit dem Rammeln. Ich wurde erlöst, die Hölle hatte mich freigegeben. Dachte ich...
Doch nun sollte es richtig losgehen und was die mit mir machten... ich konnte es kam in Worte fassen