Im Freibad ficken
Ich war mit meiner Freundin Julie schon wirklich sehr lange befreundet – Frauenfreundschaften sind da ja meistens so ne Mischung geprägt aus Zickereien aber eben auch wie Schwestern. So also unternahmen wir auch immer viel gemeinsam, doch dann verloren wir uns ein wenig aus den Augen, da sie einfach die Schule gewechselt hatte und dann Ausbildung und so weiter. Als wir dann 23 waren trafen wir uns bei einem Klassentreffen wieder und stellten fest, wir wohnten nur wenige Autominuten entfernt voneinander.
Aber wir waren auch noch beide Singles. So also blieb es dann auch nicht aus das wir hin und wieder gemeinsam Dinge unternahmen, shoppen waren und ausgingen. So dann auch im Sommer. Es war unglaublich heiss. Wir entschlossen uns ins Freibad zu fahren um dort ein wenig zu entspannen und Kühlung zu bekommen. Gesagt getan, Klamotten eingepackt, dann was zu essen und was zu lesen und schon war es komplett. Ab gings.
Ja wir gleichen uns nicht – wir sind wie Feuer und Wasser. Sie ist blond , üppig wie man sieht auch mit geiler Oberweite. Ich aber bin eher dunkelhaarig und schmal. Habe auch nur A-Körbchen. Aber das macht nichts wir verstehen uns prima, deshalb sind wir auch oft unzertrennlich so auch als wir dann an dem Freibad ankamen. Wir suchten zusammen ein tolles Plätzchen aus, und dann breiteten wir die Decke aus, und legten uns hin. Julie rieb mir auch den Rücken ein mit Sonnencreme. Und dann rieb ich Sie ein. So war es eben einfach. Wir genossen die Sonne, und sprangen dann ins Wasser. Wir spritzen und jauchzten wie die Kinder und offenbar fielen wir wohl auf, denn der Bademeister kam an. Es war zwar ein junger Spund – so um die 25 – aber wirklich stattlich gebaut. Einfach ein richtig leckeres Kerlchen und wir schielten hin und wieder hin zu Ihm
Es war verdammt geil und auch aufregend und wir bekamen immer mehr Lust irgendwie, den Bademeister anzuqatschen – er passte irgendwie in unser Beuteschema. Wir gingen los und sprachen Ihn dann an, was er so mache nach dem Job. Und wir verabredeten uns, denn 19 Uhr würde das Freibad geschlossen und er habe Zeit, wir sollten einfach nur da bleiben.
Das taten wir dann auch. Als gegen 20 Uhr endlich auch die letzten Besucher gingen, gesellte sich Tom – der Bademeister – zu uns und brachte eine Flasche Sekt mit. Aufgeheizt durch die Sonne waren wir in null komma nichts ziemlich beschwipst. Ich sah wie er sich an Julies Bikinioberteil zu schaffen machte, aber noch ehe ich irgendwie verschwinden konnte, griff er nach mir und öffnete ebenso meinen Bikini. Irgendwie lief alles total wie im Film ab, ohne Worte. Julie und ich küssten uns, streichelten uns, ich spürte die warme weiche Haut.
Das erregte Tom so sehr, das seine Hose sich merkwürdig ausbeulte. Während ich Julies heisse Muschi leckte, saugte und blies Sie seinen geilen Ständer und so wurden wir allesamt immer geiler denn er rieb meinen geilen Kitzler. Es war wirklich ein richtig geiles Gefummle! So wurden wir immer geiler, und ich steckte Julie einen Finger in die tropfnasse Dose. Sie schrie und jauchzte förmlich auf. Und dann schob ich die Finger immer wieder rein und raus. Sie bewegte, kreiste Ihr Becken. Der Saft lief mir über den Finger, die Hand und den Arm.
Sie war tierisch geil und nass. Ich aber spürte auch das geile Zucken in meiner Pussy und dann spürte ich Ihn: hart und kraftvoll. Einfach richtig hart und männlich. Er stiess Ihn immer wieder kräftig rein. Es war heiss, und immer geiler. Es war wirklich unglaublich. Dann wechselte er, und ficke auch Julie, während ich meine Muschi weiter rieb. Als er kurz vorm kommen war, stiess er seinen Kolben in Julies Mund und ich sah wie Ihr der Saft aus den Mundwinkeln tropfte, als er kam. Mir kam es auch denn dieser Anblick erregte mich unglaublich!