Einladung zum Fotoshooting
An diesem Tag kam ich gerade mit meinem Freund aus der Berufsschule. Wir beide waren 19 Jahre jung und unglaublich ineinander verliebt. Er war mein Traummann. An diesem Tag musste er schnell zu seiner Mutter und ich bummelte fröhlich den Weg nach Hause, wobei ich ständig an ihn denken musste. Mir wurde mulmig, als mich ein Mann einige Minuten lang lang schon verfolgte. Ich hatte Angst. Plötzlich überholte er mich und meinte ich wäre eine wunderschöne junge Frau. Ihm würden meine endlosen Beine, mein langes, blondes Haar und diese tiefen Augen, die beinahe magisch wirkten, gefallen. Ich wollte gerade schreien, dachte daran, dass es nur ein Perverser sein könnte, als er sich plötzlich vorstellte.
„Ich bin David und Fotograf einer großen Künstleragentur. Wir suchen nach neuen Nachwuchskünstlern und Models.“
Was für eine dämliche Masche. Denkste, Du bekommst mich so ins Bett... dachte ich mir insgeheim. Ich schüttelte mit dem Kopf und wollte wütend weiter gehen, als er mich festhielt.
„Finger weg!“, schrie ich ihn an.
„Entschuldige! Hier meine Karte!“
Als er mir seine Visitenkarte gab, war ich schon ein wenig beeindruckt. Natürlich lass ich die bekannten Modemagazine und kannte die Namen der Models und der guten Agenturen. Auf seiner Karte stand der Name einer sehr bekannten Modelagentur. Ich hielt den Atem an und ging kurz in mich.
„Sorry, ich dachte Du bist so ein Perverser!“
„Ja, man kann heute nicht vorsichtig genug sein. Also noch einmal von vorne. Ich bin David, finde Dich megaheiß, das ist keine Anmache und würde Dich gerne zu einem Shooting einladen!“
Nun fing ich an zu zittern. Auf so etwas hatte ich immer gewartet. Ich stotterte ein wenig und teilte ihm mit, wie sehr ich mich freuen würde. Zum Abschied vereinbarten wir einen Termin. David meinte, er wäre für drei Tage in der Stadt, um nach neuen Gesichtern zu suchen. Bereits am nächsten Tag sollte ich ihn in seinem Hotel besuchen kommen.
Mein Freund, dem ich davon kurz danach erzählte, riet mir dazu, vorsichtig zu sein. Dennoch konnte ich ihn beruhigen, der Fotograf kam von einer angesehenen Agentur.
Am nächsten Tag waren meine Beine Butterweich. Ich stand mit warmen Händen vor seiner Hoteltür und klopfte beinahe zaghaft. Mit einem wunderbaren Lächeln öffnete er die Tür, bat mich herein und ich sah seine Fotoausrüstung auf dem Bett liegen.
Eigentlich hatte mich nur mein Freund bisher so gesehen
David vermittelte mir ein gutes Gefühl. Wir hielten kurz Smalltalk, dann fing er an mich zu fotografieren. Alles klappte ganz gut. Ich trug ein leichtes Sommerkleid, das meine Brüste sinnlich bedeckte und meine unendlich langen Beine besondere betonte. Irgendwann merkte David an, ob ich nicht auch Fotos mit sexy Dessous machen wollte. Die Unsicherheit kam in mir hervor. Dennoch konnte er mich beruhigen und zeigte mir eine Sammlung seiner Sedcards.
„Nein. Wirklich. Du hast Sie fotografiert! Wow!“
Ich war baff. Da waren einige sehr bekannte Models, die ich schon lange anhimmelte und dieser Typ hatte sie fotografiert, vielleicht sogar entdeckt. Warum eigentlich nicht. Er gab mir eine Tüte mit sexy Dessous, ich zog mich im Bad um und tippelte vorsichtig wieder in den Raum. Zunächst fühlte ich mich unwohl. Meine süßen Titten wurden nur spärlich durch den Seidenstoff bedeckt und eigentlich hatte mich nur mein Freund bisher so gesehen. Doch David nahm mir jegliche Unsicherheit und schon kurz danach machte mir das Shooting richtig viel Spaß. Wir tranken Sekt, mir wurde ein bisschen schummrig, doch er animierte mich weiter zu tollen Aufnahmen.
Gefallen gegen gefallen!
Nach fast zwei Stunden war es dann vorbei. Ich zog mich an und stand wieder in meinem kleinen Kleid vor David.
„Ich schicke Dir die Bilder per Email in den nächsten Tagen. Dann erstellen wir Deine Sedcard und es kann schon bald losgehen!“
Ich war so glücklich wie nie. Ich als Model, vielleicht als Schauspielerin... im Fernsehen zu bewundern. Ich hätte vor Glück schreien können. Doch dann machte David eine Anmerkung.
„Ich habe da einen tollen Model Job für einen ganz bekannten Designer. Wenn Du dort läufst, gehen Deine Nachfragen durch die Decke! Willst Du?“
„Ja, natürlich. Sofort. Ist das geil. Wirklich Dein Ernst?“
„Ja. Es gibt aber noch eine kleine Sache. Dieser Designer arbeitet nicht mit meiner Agentur. Ich kann Dich vermitteln, aber ich verdiene nichts an der Sache. Verstehst Du?“
Mit kleinen Augen schaute ich ihn an. Was wollte er von mir? Geld? In meinem Gesicht wurden die Fragezeichen immer größer.
„Wir können uns beide helfen. Ich gebe Dir den Job und Du mir etwas.“
Ich hatte ein ungutes Gefühl und noch ehe ich etwas sagen konnte, führte er seine Gedanken weiter aus: „Komm leg Dich aufs Bett und wir beide haben eine gute Zeit...“
Ich schaute ihn beinahe reglos an. Da blieb mir die Spucke weg. War das auf einmal ein Porno Casting? Hatten ihn die sexy Dessous geil gemacht oder was ging hier ab. Natürlich lehnte ich ab, ich war doch in keinem Sex Casting!
„Na schau mal Kleine. Du gibst mir Etwas und morgen schon bist Du ein bekanntes Model. Das macht jede in der Branche so. Ich meine es ganz seriös. Ich weiß, Du hast einen Freund, aber Du musst ihm ja nichts erzählen!“
„Der Job ist wirklich sicher?“, fragte ich unsicher und schaute ihn tief in seine Augen.
Er lächelte so hübsch und versicherte mir, dass alles in Ordnung gehen würde. Für so einen Job würde ich alles tun und mein Freund würde das ja wirklich nie erfahren. Trotz meiner Unsicherheit, nickte ich.
Ich fühlte mich immer noch von dem Sekt benommen, doch ich tat, was David sagte. Er versicherte mir, dass dieses kein Porno Casting wäre und so lag ich wenige Minuten später mit sexy Dessous auf dem Hotelbett. Er sah mich an und meine Titten schienen es ihm angetan zu haben. Seine Hose fiel, seine Megalatte stand. Sie war größer als bei meinem Freund.
Wichsen für den Model Job
Vorsichtig nahm er meine nackten Füße und fing an mich dort zu streicheln, zu küssen und nahm meine Zehen in seinen Mund. Nun wollte er mir beim Wichsen zusehen. So etwas hatte ich noch nie gemacht. Langsam zog ich die sexy Dessous aus, spreizte meine Beine und zeigte ihm meine süße Vagina. Ich hatte kleine Schamlippen, die sich wie Gummibärchen über meine Ritze legten. Ich schloss meine Augen, dachte an meinen Freund und fing an mich intim zu streicheln. Ganz sinnlich rutschte ich mit meinen Händen über meine süßen Brüste, fühlte meine dicken Nippel und bemerkte, das meine Haut wärme wurde. Als ich dann meine Vagina erreichte, zuckte ich leicht.
Ein herrliches Kribbeln legte sich über meinen Körper und ich vergaß alles um mich herum. Ich fing an zu wichsen. Erst zart und als es in mir immer mehr pochte, rubbelte ich härter an meiner Spalte. Wobei ich teilweise richtig abging, mich aufbäumte oder mit dem Bein ausschlug. Ich fühlte, wie feucht meine Vagina beim Wichsen wurde. David musste mit Sicherheit jetzt schon eine Riesenlatte haben!
Ich vergaß den Gedanken an ein Porno Casting und gab mich meiner Lust voll hin. Meine Finger rutschten in mein nasses Paradies. Mein Nektar drängte sich nach außen, legte sich an meine Innenbeine und brachte meinen Körper zum Glänzen, als ich mit meinen Händen diese warme Lust überall verrieb. Zwischendurch lutschte ich an meinen Fingern und schmeckte meine Geilheit, die das Pochen in mir noch härter machte. Ich ging beinahe ab, wie eine Wildkatze. Ruckelte, drehte mich nach links und rechts und war immer noch beim Wichsen, als ich aufschrie.
David lag plötzlich über mir. Er küsste mich einfach auf den Mund. Ich widersetzte mich.
„Hey Kleine. Denk an unsere Abmachung. Das ist kein Sex Casting. Dennoch haben wir beide etwas davon...“
Ich schluckte, schloss meine Augen und spreizte meine Beine und spürte in diesem Moment seine Megalatte, die sich kräftig in meine Vagina drückte. Ich war so nass da unten, dass er einfach reinrutschte. Hat er ein Kondom? Ich traute mich nicht zu fragen, immerhin wollte ich meine Modelkarriere nicht riskieren. Dann fing er an. Er fickte mich. Meine Titten wackelten heftig und er stöhnte und ja, auch ich stöhnte. Als ich meine Augen öffnete, sah ich seine dicken Adern, die sich kräftig im Gesicht hervortaten. Er keuchte, sein Atem war so schwer und dann spürte ich nur noch etwas ganz warmes in meiner Vagina.
David lächelte und zog seine Megalatte aus meiner Muschi. Ich sah das Sperma, das sich frei verteilte und wusste, dass er mich ohne Kondom gefickt hatte. Es war mir egal, Hauptsache ich bekomme den Model Job.
Gegen Abend lag ich zu Hause. Meine Eltern waren nicht da und meinem Freund hatte ich nichts von dem Sex Casting und dem Wichsen gesagt. Das sollte er nie erfahren. Als am nächsten Tag der versprochene Anruf von David nicht kam, machte ich mir Sorgen. Ich wurde unruhig und begab mich erneut ins Hotel.
Der Concierge schaute mich traurig an, als ich mich nach David erkundigte. Diskret führte er mich in einen Nebenraum, wo die Polizei wartete. Ich war geschockt, der Atem stockte und der Polizist erklärte mir, dass David Frauen für ein Porno Casting ausnutzte, mit ihnen Sex hat und dann einfach verschwand.
Scheiße, wie soll ich das nun meinem Freund erklären?